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·31. August 2025

Das erwartet den FC gegen Freiburg: Lauffreude und stark in der Luft

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Das erwartet den FC gegen Freiburg: Lauffreude und stark in der Luft

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Luca Kaiser

31 August, 2025

Nach dem Saisonstart in Mainz steht für den FC nun das erste Heimspiel an. Am Sonntagabend empfängt das Team von Trainer Lukas Kwasniok den SCF. Das erwartet den 1. FC Köln gegen den SC Freiburg.

Mit dem Duell gegen die Breisgauer geht es für die Geißböcke am Sonntag gegen einen Europa-League-Teilnehmer. Das Team von Julian Schuster schloss die vergangene Saison auf dem fünften Tabellenplatz ab. Das erwartet den 1. FC Köln gegen den SC Freiburg.

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Yuito Suzuki vom SC Freiburg (Foto: Christof Koepsel/Getty Images)

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Form: Nachdem die Freiburger in der Vorbereitung drei Siege und drei Unentschieden einfuhren, startete der SCF mit dem Pokalspiel in Lotte in die neue Spielzeit. Gegen den Viertligisten waren die Freiburger die deutlich überlegene Mannschaft und erreichten mit einem 2:0-Erfolg souverän die zweite Runde des DFB-Pokals. Am vergangenen Wochenende empfing Freiburg dann zum Start in die neue Bundesligasaison den FC Augsburg. Diesen Start stellte sich der Europa-League-Teilnehmer jedoch anders vor. Bereits zur Halbzeit führte Augsburg mit 3:0. Nach dem Seitenwechsel erzielte Vincenzo Grifo per Strafstoß nur noch das 1:3.

Schmerzhafte Abgänge

Viel Bewegung auf dem Transfermarkt: Insgesamt verließen sieben Profis den Sportclub. Die beiden schmerzhaftesten Abgänge sind Ritsu Doan und Killian Sidillia. Während Doan für 21 Millionen zu Eintracht Frankfurt ging, wechselte Sidillia für knapp sechs Millionen Euro zur PSV Eindhoven. Um den Kader für die kommende Dreifachbelastung zu rüsten, waren die Verantwortlichen auch auf der Zugangsseite sehr aktiv. So verpflichteten die Freiburger mit Igor Matanovic, Phillip Treu, Anthony Jung, Derry Scherhant, Yuito Suzuki und Cyriaque Irie sechs Profis, die die Mannschaft sowohl quantitativ als auch qualitativ verstärken.

Besonders spannend ist die Verpflichtung von Igor Matanovic. Der Stürmer stellte in seiner Zeit beim KSC unter Beweis, dass er weiß, wo das Tor steht. In der vergangenen Spielzeit konnte er dies jedoch nicht bestätigen, da er zum einen immer wieder kleine gesundheitliche Probleme und zum anderen eine enorme Konkurrenz hatte. Knüpft Matanovic an seine Zeit in Karlsruhe an, dürfen sich die Freiburger auf einen richtigen Torjäger freuen.

Das erwartet den 1. FC Köln gegen den SC Freiburg

Ballbesitz: Im Heimspiel gegen den FC Augsburg hatten die Freiburger 59 % Ballbesitz. Gemeinsam mit dem FC Bayern München und Bayer 04 Leverkusen, die ebenfalls 59 % Ballbesitz aufweisen, steht Freiburg in dieser Statistik auf dem zweiten Rang. Lediglich der VfB Stuttgart hatte beim Spiel bei Union Berlin mit 68 % mehr Ballbesitz.

Lauffreudig: Wie bereits in der vergangenen Saison zeigten sich die Breisgauer auch im ersten Spiel der neuen Saison sehr lauffreudig. Mit 124,5 km liefen die Jungs von Trainer Julian Schuster mehr als fast jeder andere Bundesligist. Nur der FC Bayern spulte mit 125,4 km mehr Kilometer ab.

Stark in der Luft: Mit 29 gewonnenen Kopfballduellen gewannen die Freiburger zum Start der Bundesligasaison hinter Mainz 05 (34) die zweitmeisten Zweikämpfe in der Luft.

Taktik und Trainer

Formation: Trainer Julian Schuster lässt seine Mannschaft überwiegend in einem 4-2-3-1-System auflaufen. Dabei setzt er in der Abwehr mit Christian Günter, Phillip Lienhart, Matthias Ginter und Lukas Kübler auf reichlich Erfahrung und Robustheit. Auf den beiden Sechserpositionen agiert meist ein Spieler, der als Abräumer vor der eigenen Defensive agiert, und ein Profi, der das Spiel nach vorn mitgestaltet und auch als eine Art Ballschlepper spielt. In der offensiven Dreierreihe bietet der SCF eine gewisse Schnelligkeit, Flexibilität, aber auch Cleverness. Die drei Profis genießen unter Schuster einige Freiheiten und wechseln in ihren Positionen immer wieder durch. Der Stürmer muss bei Freiburg zum einen mitspielen und zum anderen auch Bälle für die Mannschaftskollegen festmachen können. Im eigenen Spiel setzt Freiburg auf einen Kombinationsfußball, der insbesondere von der Intensität und der Einsatzbereitschaft der Breisgauer abhängt. In der Abwehr versucht der SCF, das Spielfeld kleinzuhalten und dem Gegner so wenig Platz wie möglich bereitzustellen.

Eine weitere Stärke der Freiburger liegt in den Standards. Hier haben sie mit Grifo einen echten Experten, der aus jeder Situation für Gefahr sorgen kann.

Das sagen die Trainer

Lukas Kwasniok über Freiburg: Die Freiburger zeichnet natürlich eine extrem gute Arbeit über die vergangenen Jahre aus. Sie werden den Abgang von Doan kompensieren können. Sie haben schon gute Transfers getätigt und sind schon lange nicht mehr der kleine Verein, von dem immer wieder gesprochen wird. Freiburg ist eine Mannschaft, die in sich gewachsen ist und sich durch Aktivität, Intensität und eine hohe Gefahr bei Standards auszeichnet. Es wird logischerweise ein schwerer Fight werden.

Julian Schuster über Köln: Wenn man jetzt die Spiele gesehen hat, den Verein kennt, dann das erste Heimspiel wieder im Oberhaus nach einer gewissen Zeit, was da in der Stadt los ist, das kann man sich auch in Freiburg vorstellen. Dazu ein neuer Trainer, viel Energie. Die gilt es, anzunehmen und sich dann auch zu wehren.

Aufstellung: Atubolu – Günter, Lienhart, Ginter, Kübler – Osterhage, Eggestein – Grifo, Suzuki, Dinkci – Höler

Es fehlen: Niklas Beste (muskuläre Probleme), Daniel-Kofi Kyereh (Aufbautraining nach Kreuzbandriss), Maximilian Philipp (nicht berücksichtigt), Max Rosenfelder (Aufbautraining nach Muskelverletzung) und Noah Weißhaupt (nicht berücksichtigt).


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