Chabot-Gerüchte: VfB-Boss spricht Machtwort | OneFootball

Jeff Chabot hat sich nach seinem Wechsel zum VfB Stuttgart in Windeseile als Abwehrchef etabliert und sogar auf der Champions-League-Bühne überzeugen können. Diese Entwicklung rief zuletzt Juventus Turin, das in der Königsklasse im direkten Duell an Chabot verzweifelte, auf den Plan: laut Sky-Angaben zeigt die Alte Dame Interesse am Ex-Kölner. Als Ablöse stehen 20 bis 25 Millionen Euro im Raum.

Droht dem VfB nun der schnelle Abschied des Innenverteidigers?

Nein! Denn Sportvorstand Fabian Wohlgemuth erklärte gegenüber der Bild, dass Chabot (zumindest in diesem Winter) definitiv keine Freigabe erhalten werde. "Wir werden ihn nicht ziehen lassen, weil wir ihn brauchen", so das Machtwort.

Gemäß des Boulevardblatts wollen die Schwaben in diesem Winter ohnehin keinen Spieler mehr abgeben, egal um wen es sich dabei handelt. Sollte auf dem Transfermarkt noch etwas passieren, dann am ehesten die Verpflichtung eines neuen Verteidigers. Zuletzt sah es aber danach aus, als würde der VfB darauf verzichten, weil kein passender Kandidat auf dem Markt ist. Es heißt, dass die Schwaben nur jemanden dazu holen würden, der eine Sofortverstärkung darstellt - mit maximal zehn Millionen Euro zur Verfügung ist das aber ein äußerst schwieriges Unterfangen. Umso wichtiger, dass Chabot im Ländle bleibt.

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