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·19. April 2025

Historisches Match zwischen Union und dem VfB – Standards werden zum Thema

Artikelbild:Historisches Match zwischen Union und dem VfB – Standards werden zum Thema

Der VfB und Berlin trennen sich 4:4

Stuttgart musste auf den gesperrten Nick Woltemade verzichten, doch Deniz Undav, das vorweg, ersetzte ihn ordentlich. Für die Schwaben startete das Match denkbar schlecht. Ein Eckball für Union wurde in der Folge nicht gut verteidigt, Berlin ging in Führung. Ermedin Demirovic vergab freilaufen auf den Keeper, den Ausgleich. Nach einem Freistoß ließ man Union frei zum Kopfball kommen, 0:2. Doch der VfB schüttelte sich und kam gut zurück. Mittelstädt bediente Undav, der trocken zum Anschluss traf. Enzo Millot, konnte sich im Zweikampf behaupten und mit einem sehenswerten Schuss den Ausgleich erzielen. Einen 34 Meter-Schuss von Union brachte die Gastgeber wieder in Front. Jeff Chabot traf nach einem Freistoß von Stiller zum erneuten Ausgleich. Kurz vor der Pause ging der VfB durch Chris Führich zum ersten Mal in Führung, er setzte sich gegenüber zwei Abwehrspielern durch. Diese hielt allerdings nicht lange, in der Nachspielzeit der ersten Hälfte wieder ein Freistoß, wieder ein Tor durch Berlin. Das dritte Standardtor brachte Stuttgart um den Lohn eines guten Spiels, in dem man über 70 Prozent Ballbesitz hatte. Mit dem Pausenpfiff gelang den beiden Teams ein neuer Bundesliga-Rekord. Noch nie gab es in einer ersten Halbzeit in der Bundesliga, acht Tore. Der zweite Durchgang ist schnell erzählt, es passierte nicht mehr sonderlich viel. Der VfB beackerte tiefstehende Unioner, kam aber zu keinen großen Chancen mehr, es blieb beim 4:4.


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