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·27. November 2020

Bayer Leverkusen: Bei Lars Bender muss Bosz weiterhin abwarten

Artikelbild:Bayer Leverkusen: Bei Lars Bender muss Bosz weiterhin abwarten

Verpasst Lars Bender aufgrund des Pferdekusses, den er am zurückliegenden Bundesligawochenende davongetragen hat, auch den 9. Spieltag. Das ist aktuell die Frage bei Bayer Leverkusen. Am Donnerstagabend, beim Europa-League-Duell mit Hapoel Beer Shevak, war der 31-Jährige zum Zuschauen gezwungen. Genauso wie im Übrigen auch die Langzeitverletzten, Zwillingsbruder Sven Bender (Sprunggelenksblessur) und Edmond Tapsoba (Corona). Während aber bei den beiden Letztgenannten nun seit Freitag feststeht, dass sie auch für die anstehende Heimbegegnung mit Hertha BSC (Sonntag, 15:30 Uhr) sicher ausfallen, hofft Bayer-Chefcoach Peter Bosz beim ehemaligen Kapitän immer noch, dass es reichen könnte. Sicher ist es aber in er Tat nicht, wie der niederländische Fußballlehrer im Vorgespräch der Hertha-Partie erklärte. Es ist beim Rechtsverteidiger also nach wie vor Bangen und Abwarten angesagt. "Von den drei Spielern, die erwähnt wurden [die Bender-Brüder und Tapsoba], hat vielleicht nur Lars die Hoffnung, dass er dabei sein kann. Aber das müssen wir auch noch abwarten. Er war heute – wir haben natürlich nicht viel gemacht mit den Jungs, die gespielt haben – dabei. Wir müssen abwarten, wie das morgen aussieht. Bei Eddy und Sven habe ich keine Hoffnung für das Wochenende", so Bosz.

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