OneFootball
Helge Wohltmann·24. August 2021
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Helge Wohltmann·24. August 2021
Alisha Lehmann ist eine der Stars der englischen Women’s Super League und hat Millionen Fans, die ihr auf den sozialen Medien folgen. In Kooperation mit ihrem Ausrüster adidas sprachen wir mit ihr über ihre Zeit in England, den krassen Aufschwung der Liga, ihre kommenden Ziele und natürlich über ihre neuen Schuhe.
Drei Jahre lang spielt Lehmann inzwischen auf der Insel, zunächst für West Ham, dann ein Jahr für Everton und mittlerweile bei Aston Villa. Nachdem sie in ihrer ersten Saison als beste junge Spielerin ausgezeichnet worden war, folgten danach zwei schwerere Jahre. Woran das lag und was das Toreschießen in England so schwer macht, hat sie uns ausführlich erklärt:
Bei Aston Villa möchte sie nun neu angreifen und an ihre guten Leistungen aus der ersten Saison anknüpfen. Die neue Saison soll für sie ein Neustart werden, findet Lehmann:
Helfen sollen ihr dabei auch die neuen adidas X Speedflow Schuhe, die sie aktuell trägt. Extrem leicht und konzipiert für die schnellsten Spieler:innen auf dem Platz – damit fühlt sich Lehmann perfekt ausgestattet für die kommenden Herausforderungen. „Ich hatte noch nie so einen bequemen Fußballschuh. Ich fühle mich mega wohl damit und hatte keine Schmerzen. Er ist wie an den Fuß angepasst und mega bequem. Das Ballgefühl ist sehr gut, weil der Schuh so leicht ist. Man ist deshalb auch schnell und hat einen guten Speed. Ich bin sehr, sehr zufrieden mit dem Schuh.“
In der kommenden Saison werden erstmals alle Spiele der Women’s Super League im Pay TV ausgestrahlt, die Liga steht also vor dem nächsten Entwicklungssprung. Es droht allerdings die Dominanz einiger großer Namen wie Manchester City, Arsenal und Chelsea. Lehmann findet jedoch, dass es auch für die kleinen Klubs Möglichkeiten gibt, oben anzugreifen.
Viele Vereine befänden sich aktuell in einem Prozess und müssten investieren. Dabei reiche es aber nicht, einfach nur Geld bereitzustellen, es müsse auch clever eingesetzt werden. Gelingt das, sei es auch für die vermeintlich Kleinen möglich, in der Liga eine gewisse Ausgeglichenheit zu erhalten.