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·25. Mai 2024

1. FC Köln: Die Saison-Einzelkritik – Torwart und Abwehr

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1. FC Köln: Die Saison-Einzelkritik – Torwart und Abwehr

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Simon Bartsch

25. Mai 2024

Der siebte Abstieg der Vereinsgeschichte ist besiegelt. Wirklich überzeugen konnten nur wenige Spieler. Wenn überhaupt, dann nur in der Defensive. So bewerten wir die Kölner Abwehr.

Am Ende wurde es dann doch noch spannend, obwohl der FC Chance um Chance vergab, gefühlt keins der ausgelobten Endspiele überzeugend für sich entscheiden konnte. Dementsprechend mau fallen die Noten der Spieler aus. Dabei war nicht alles schlecht beim 1. FC Köln: Die Saison-Einzelkritik der FC-Spieler – Teil I: die Abwehr.

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Gerade in der Defensive gab es – wenn auch wenige – Ausrutscher nach oben. Allen voran Jeff Chabot, der den Verein nun auch verlassen wird. Auch FC-Keeper Marvin Schwäbe spielte eine konstante Saison und konnte sich neben dem aufstrebenden Hoffnungsträger Max Finkgräfe auszeichnen. Doch nicht bei allen FC-Profis lief es rund. Von Konkurrenzkämpfen über verlorene Stammplätze bis hin zu Verletzungen war alles dabei. Dementsprechend fallen die Noten der Saison-Einzelkritik auch durchwachsen aus.

So bewerten wir die FC-Spieler über die Saison

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Marvin Schwäbe

Sicherlich einer der Spieler, an denen es in dieser Saison nicht gelegen hatte. Bewahrte den FC gleich mehrfach vor einem Debakel, hielt Debakel auch einigermaßen im Rahmen. Sein größter Fauxpas unterlief dem Keeper im Spiel gegen Werder Bremen. Warum er so gerne das Tempo aus dem Spiel nimmt, wird nur er wissen. Dennoch insgesamt eine ordentliche Saison.

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Benno Schmitz

Sollte eigentlich einen Backup bekommen, der sich aber schnell als direkter Konkurrent entpuppte und dem „Kölschen Cafu“ gleich mehrfach den Rang ablief. Als sich Schmitz gerade wieder im Vorteil wähnte, bekam er den Offensivspieler Jan Thielmann vor die Brust gesetzt. Das spricht nicht für ein großes Vertrauen in den Routinier. Erzielte zu Beginn der Spielzeit ein Traumtor im Pokal. Danach gab es nicht mehr als einen weiteren Assist.

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Dominique Heintz

Der letzte Neuzugang für mehr als ein Jahr. Spielte die Rolle des Abwehr-Backups sowohl auf der linken Seite als auch als Innenverteidiger trocken runter. Offenbart große Tempo-Schwierigkeiten, hat aber ein Auge für den Mitspieler und ein ordentliches Stellungsspiel.

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Timo Hübers

Auch, wenn 60 Gegentore kein Zeugnis für eine gute Abwehrleistung sind, hat es am Kölner Innenverteidiger-Duo in dieser Saison sicherlich nicht gelegen. Mit einer Zweikampfquote von rund 60 Prozent gehört er sicherlich zu den besseren Innenverteidigern. Im Gegensatz zu Jeff Chabot schlich sich aber öfter auch mal der ein oder andere Lapsus ein.

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Jeff Chabot

In der vergangenen Spielzeit avancierte er zu einer der größten Überraschungen, in dieser Spielzeit war er wohl der überragende Kölner Feldspieler. Mit mehr als 68 Prozent gewonnener Zweikämpfe sogar einer der besten Innenverteidiger der gesamten Liga. Steigerte damit noch einmal den Wert aus dem Vorjahr. Stemmte sich bis zuletzt gegen den Abstieg und damit auch gegen seinen Abschied. Vergeblich. Nach dieser Leistung darf man aber auch den Schritt Richtung Königsklasse versuchen.

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Luca Kilian

Nicht die Saison des Innenverteidigers. Bekam zunächst nur selten die Chance. Wenn, nutzte er sie nicht. War laut Timo Schultz auf einmal sehr nahe an der Startelf und auch das Backup für kranke und gesperrte Kollegen. Riss sich dann aber das Kreuzband.

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Leart Pacarada

War zu Beginn der Spielzeit unter Steffen Baumgart unumstritten. Das änderte sich mit dem 0:6 gegen Leipzig. Von da an hatte es der Linksverteidiger schwer, pendelte zwischen Ersatzbank und Verletzungen oder Krankheiten.

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Rasmus Carstensen

Kam als Backup für Benno Schmitz. Machte seine Sache in der Vorbereitung so gut, dass er bei Steffen Baumgart einen Stein im Brett hatte und zum Stammspieler avancierte. Mit seinem Tempo und seinen Flanken kann er eine Waffe werden. Kann. Das war er viel zu selten. Offenbarte zudem einige Schwächen in der Defensivarbeit und war zuletzt außen vor.

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Max Finkgräfe

Die große Überraschung beim FC. Zwar hatten die Kölner Verantwortlichen schon vor der Saison erklärt, dass in ihm großes Talent schlummere. Dass der 20-Jährige aber zum Stammspieler und in der schweren Phase auch zum Hoffnungsträger avancierte, kam dann doch überraschend. Die mutige, unbekümmerte Spielweise hat Spaß gemacht. Allerdings wollte auch dem Youngster nicht alles gelingen. Das erwartet aber auch keiner.

*Es handelt sich nicht um den kompletten Kader. Es wurden nur die Spieler berücksichtigt, die wir auch im Laufe der Saison bewertet haben

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