Wildes Transfergerücht: AS Rom an Max Finkgräfe interessiert? Das ist dran | OneFootball

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·15. Juni 2024

Wildes Transfergerücht: AS Rom an Max Finkgräfe interessiert? Das ist dran

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Wildes Transfergerücht: AS Rom an Max Finkgräfe interessiert? Das ist dran

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Simon Bartsch

15. Juni 2024

Der Kader des 1. FC Köln nimmt Konturen an. Die meisten Positionen scheinen vergeben. Nun macht ein Transfergerücht aus Italien die Runde. Demnach sei die AS Rom an Max Finkgräfe interessiert. Was ist dran?

Der 1. FC Köln befindet sich weiterhin im Umbruch. Gut möglich, dass einige Spieler den Verein nach dem Abstieg verlassen wollen. In Italien gibt es nun aber ein Transfergerücht: Steht Max Finkgräfe im Interesse von AS Rom?

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Wie das italienische Portal direttacalciomercato.com berichtet, soll die AS Rom an Max Finkgräfe interessiert sein. Der Linksverteidiger stünde demnach auf der Liste der Roma. Der technische Direktor der Gelb-Roten, Florent Ghisolfi, solle auf Finkgräfe aufmerksam geworden sein. Es soll zwar noch keine konkreten Verhandlungen geben, aber das könne sich in den kommenden Tagen ändern. Tatsächlich ist die Roma auf der Suche nach einem Ersatz für Nationalspieler Leonardo Spinazzola. Der 31-Jährige hat seinen Kontrakt nach fünf Jahren in der italienischen Hauptstadt nicht verlängert. Bei den Römern besteht Bedarf. Juventus soll an dem Linksverteidiger interessiert sein, Neapel aber bessere Karten haben.

Jetziger Wechsel mehr als unwahrscheinlich

Dass Max Finkgräfe nach der beeindruckenden Premieren-Saison Interesse weckt, kommt nicht überraschend. Schon in den vergangenen Wochen gab es leise Gerüchte über Clubs aus der Bundesliga, die ihre Fühler nach dem Kölner Youngster ausgestreckt hätten. Ein sofortiger Wechsel nach Rom ist aber dennoch eher unwahrscheinlich – aus unterschiedlichen Gründen. So wird der ehemalige Leipzig-Profi Angelino wohl in Rom bleiben. Zudem soll Rom ein gesteigertes Interesse an Bradley Locko von Stade Brest haben, auch mit dem Schotten Josh Doig sollen weiterhin Gespräche geführt werden.

Zudem wird der FC den Linksverteidiger wohl kaum ziehen lassen. Finkgräfe hat Vertrag bis 2026, besitzt keine Ausstiegsklausel. Der 19-Jährige hat sich zuletzt immer wieder zu Köln bekannt, ein Wechsel in der aktuellen Situation schon daher unwahrscheinlich. Vielmehr können sich die Kölner den Abgang des Linksverteidigers aber auch personell gar nicht leisten. Finkgräfe ist aktuell gesetzt, mit Leart Pacarada verfügen die Kölner aktuell über einen weiteren Linksverteidiger. Zwar kann auch Dominique Heintz auf dieser Position spielen, der Routinier wird aber nach dem Abgang von Jeff Chabot wohl auch eine nicht ganz unwichtige Rolle in der Innenverteidigung spielen.


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