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·27 de junho de 2024

Widerstand in der Chefetage? Nicht alle bei Bayern sind von Tah überzeugt

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Der FC Bayern arbeitet derzeit mit Hochdruck an einer Verpflichtung von Jonathan Tah. Während Max Eberl und Christoph Freund von dem 28-Jährigen überzeugt sind, soll es in der Chefetage der Münchner durchaus Zweifel an dem DFB-Nationalspieler geben.

Auch wenn die Bayern mit Hiroki Ito bereits einen neuen Mann für die Innenverteidigung verpflichtet haben, möchte man mit Jonathan Tah im Abwehrzentrum nochmals nachlegen. Der 28-Jährige hat sich mit dem FCB bereits auf einen Wechsel im Sommer verständigt.


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Das Problem: Die Ablöseverhandlungen mit Bayer Leverkusen verlaufen sehr zäh. Die beiden Klubs liegen nach wie vor rund 20 Millionen auseinander. Stand jetzt ist keine Lösung in Sicht.

Bayern-Bosse sehen Tah-Transfer kritisch

Nicht jeder an der Säbener Straße wäre unglücklich, sollte der Deal tatsächlich platzen. Laut dem kicker soll es in der Führungsspitze des FC Bayern eine Opposition gegen den Transfer des deutschen Nationalspielers geben. Konkrete Namen nannte das Fachblatt allerdings nicht. Es wäre aber nicht das erste Mal, dass sich die Verantwortlichen an der Isar nicht einig werden können bei einem Transfer. Auch vergangenen Sommer wurden viele Namen im sog. Transfer-Ausschuss kontrovers diskutiert.

Klar ist: Sportvorstand Max Eberl, Sportdirektor Christoph Freund und Neu-Trainer Vincent Kompany gelten als klare Befürworter von Tah und möchten den DFB-Star unbedingt nach München locken.

Durch den Widerstand in der Führungsriege wird diese Aufgabe für Eberl und Co. jedoch nicht einfacher, da zumindest der finanzielle Handlungsspielraum eingeschränkt sein dürfte. Wie der kicker erfahren haben will, genießt der Tah-Transfer, anders als Michael Olise oder João Palhinha, zudem keine wirkliche Priorität beim deutschen Rekordmeister.

Zudem drängen die Bosse auf Spielerverkäufe in der Defensive, bevor man noch mehr Geld für einen weiteren Innenverteidiger in die Hand nimmt. Die Verpflichtung von Ito hat knapp 23 Millionen Euro gekostet.

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