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·25 de novembro de 2024

Wechsel im Sommer: Hoffenheim schnappt sich Köln-Juwel Lemperle

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Tim Lemperle vom 1. FC Köln steht vor dem nächsten Karriereschritt. Laut „Fussballtransfers“ wird der 22-Jährige wird im kommenden Sommer zur TSG 1899 Hoffenheim wechseln.

Hoffenheim sichert sich wohl Lemperle

Wie das Portal exklusiv berichtet, soll Lemperle den 1. FC Köln nach der Saison verlassen und bei der TSG anheuern. Sein Vertrag läuft nur noch bis zum Sommer 2025, sodass der Wechsel ablösefrei über die Bühne gehen kann. Wie „Fussballtransfers“ schreibt, soll der Offensivmann für seine Unterschrift ein Handgeld im niedrigen siebenstelligen Bereich bekommen. Es wäre ein schmerzhafter Verlust für den 1. FC Köln.


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In der vergangenen Saison spielte Lemperle auf Leihbasis bei der SpVgg Greuther Fürth. Dort kam er in 34 Einsätzen auf sechs Treffer und fünf Vorlagen. An diese Leistungen knüpft er in der bisherigen Saison bei den Kölnern nahtlos an: Bislang stehen in 13 Einsätzen sechs Tore sowie vier Vorlagen zu Buche. Folglich ist er unumstrittener Stammspieler. Auch dank ihm steht der ‚Effzeh‘ nach 13 Spieltagen auf dem fünften Tabellenplatz. Erst kürzlich erzielte er den wichtigen 1:0-Siegtreffer bei Preußen Münster. Lemperle könnte bei der TSG perspektivisch Tom Bischof ersetzen. Bischof (Vertrag läuft ebenfalls 2025 aus) wird mit einem Wechsel zu RB Leipzig in Verbindung gebracht.

Droht dem 1. FC Köln der Ausverkauf?

Doch nicht nur Tim Lemperle steht wohl vor dem Absprung aus der Domstadt. Wie „Fussballtransfers“ weiter schreibt, befinden sich Torhüter Jonas Urbig und Verteidiger Max Finkgräfe wohl in fortgeschrittenen Gesprächen mit neuen Vereinen. Ganz so sicher wie bei Lemperle sei der Abgang jedoch nicht. Stand jetzt sieht es jedoch nicht nach einem Verbleib in Köln aus.

Vor allem Urbig ist mit seiner derzeitigen Situation äußerst unzufrieden. Der U21-Nationaltorwart verlor unter Trainer Gerhard Struber seinen Stammplatz an Marvin Schwäbe. Derzeit hat er keine Argumente auf seiner Seite: Neben der Umstellung auf eine Dreierkette sorgte die Hereinnahme von Schwäbe als Nummer eins in der Frühphase der Saison für einen Umschwung. Ein Wechsel im Jahr 2025 scheint also wahrscheinlich.

Finkgräfe hingegen war lange verletzt. Ende Juli zog sich der 21-Jährige beim Testspiel gegen den belgischen Erstligisten St. Truiden eine Innenband- und Meniskusverletzung zu; er musste sich auch einem arthroskopischen Eingriff unterziehen. Seit seiner Rückkehr kam er auf zwei Kurzeinsätze und insgesamt 67 Minuten Spielzeit. Zuletzt stand der Außenverteidiger gegen Preußen Münster jedoch nicht im Kader.

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