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·08 de agosto de 2025
Urs Fischer steht bei einem Super League-Klub ganz oben auf der Liste

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Der Tessiner Journalist Luca Sciarini berichtet, dass Croci-Torti derzeit noch unantastbar sei - auch nach der 0:5-Pleite in der Conference League-Quali gegen Celje, die wohl mit dem Aus im Europacup in dieser Saison gleichkommt. Bei den Tessiner Verantwortlichen scheint man sich dann aber doch mit dem Szenario Trainerwechsel auseinanderzusetzen. Der absolute Wunschkandidat wäre demnach Urs Fischer.
Der 59-Jährige ist mittlerweile seit rund 21 Monaten und seinem Aus bei Union Berlin ohne Job. In einem Interview hat er zuletzt betont, dass er bereit für eine neue Aufgabe ist - möglicherweise auch in der Schweiz. "Das Gefühl, das Gefühl. Das muss entstehen. Es muss mich reizen, oder eben nicht. Um das geht es. Es ist nicht abhängig vom Ort. Alles ist möglich. Es braucht Kontakte, Gespräche", sagte er im Gespräch mit "Blick".
Auch im Ausland, insbesondere in Deutschland, ist Fischers Ruf nach der sehr erfolgreichen Zeit in Berlin nach wie vor bestens. So war dieser in der Vergangenheit denn auch immer wieder im Gespräch, wenn es beispielsweise in der Bundesliga zu Trainerentlassungen kam. Die Option Lugano ist aktuell zwar noch hypothetisch. Dass sie schon bald sehr viel konkreter werden könnte, ist allerdings nicht ausgeschlossen.
Der Fischer coachte in der Super League bereits den FC Zürich, den FC Thun und auch den FC Basel.