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·14 de abril de 2025

Presseschau FC Bayern vs. BVB: „Moral gezeigt , doch die Sorgen bleiben“

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Zum dritten Mal in Folge bleibt der BVB gegen den FC Bayern unbesiegt. In einer erst in der zweiten Hälfte ereignisreichen Partie trotzt Borussia Dortmund nach zwischenzeitlichem Rückstand dem Tabellenführer einen Punkt ab. Wie folgt bewertet die Presse den „Klassiker“ im Frühjahr 2025.

„Mutig“ fand die Zeit den BVB in München und „taktisch stark agierend“. Dadurch habe man sich das Remis verdient.


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Lange habe dem Topspiel das Tempo gefehlt, merkt die Rheinische Post an. Die Dortmunder Führung durch Beier habe dem Spiel dann einen „Energieschub“ verpasst. Der BVB habe insgesamt die erhoffte Reaktion nach dem 0:4 in Barcelona gezeigt. „Mehr Mentalität, mehr Laufbereitschaft, mehr Zusammenhalt und kompaktes Verteidigen“, all das sei deutlich sichtbar gewesen.

„Lange überlegen“ sei der FC Bayern gewesen, aber eben auch „defensiv anfällig“, befindet die Sportschau. Thomas Müller schloss durch seinen 29. Einsatz im Klassiker zu Mats Hummels auf (der eventuell zum BVB zurückkehrt). Mit dem 0:0 zur Pause sei der BVB gut bedient gewesen, konnte sich allerdings auch auf Gregor Kobel verlassen. Nach dem 2:2 hatten beide Teams noch Chancen auf den Sieg, am Ende aber sei der Punkt für den BVB „absolut verdient“ gewesen.

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Foto: IMAGO

Kovac‘ fünf Änderungen beim BVB fruchten

So nennt auch die Süddeutsche Zeitung die Partie das „Spiel der verpassten Möglichkeiten“. Nach Abpfiff habe der FC Bayern allerdings deutlich weniger zufrieden sein können als Borussia Dortmund.

Die FAZ tituliert Maximilian Beier nach dem 2:2 als einen „Anti-Brandt“, der zu „malochen“ wisse wie kein zweiter Dortmunder. Immer mehr werde Beier zu einem Stürmer mit der klassischen DNA des BVB. Julian Brandt hingegen falle – nicht zum ersten Mal – durch „fatale Sorglosigkeit“ auf.

Bei der WAZ ist von einem „wilden Schlagabtausch“ zu lesen. Man werde aus dieser Mannschaft des BVB einfach nicht schlau. Am Mittwoch habe sie sich in Barcelona blamiert, nur um in München das Kämpfen wiederzuentdecken. Was aber auch an gleich fünf Umstellungen von Trainer Niko Kovac gelegen haben könnte. Vor allem für Adeyemi und Gittens sei die Rückstufung ein Denkzettel. Zwar sei der BVB engagierter als unter der Woche aufgetreten, mit dem Ball aber sei das Spiel „extrem limitiert“ gewesen. Sorgen um die Zukunft blieben auch nach dem Punktgewinn. „Immerhin die Moral hat nach der Blamage in Barcelona gestimmt.“

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