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·23 de setembro de 2024

Nach zwei Jahren ist Schluss: Bayern trennt sich von Chefscout Pilawa

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Markus Pilawa sollte beim FC Bayern das Scouting verbessern, doch nun ist nach nur zwei Jahren Schluss für den Chefscout.

Bayern: Pilawas Kosten-Nutzen-Verhältnis unausgeglichen

Im Jahr 2022 kam Markus Pilawa (46) aus Dortmund. Der damalige Sportvorstand Hasan Salihamidzic (47) installierte den damals heiß umworbenen Borussen im Scoutingteam, Pilawa war fortan als Chefscout für den Rekordmeister tätig. Nun soll die Zusammenarbeit aber beendet werden, wie mehrere Medien übereinstimmend berichten.


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Bereits vor einigen Wochen wurde intensiv über die Zukunft des 46-Jährigen gesprochen, nun steht die Entscheidung. Ein Grund dafür soll gewesen sein, dass die Kosten der Scoutingarbeit nicht im Verhältnis zum eigentlichen Nutzen standen, wie es im Kicker geschrieben wird.

Außerdem soll ohnehin die Führungsetage des FC Bayern daran interessiert sein, in mehreren Abteilungen das Personal zu reduzieren. Ein Ersatz ist noch nicht da, sowohl interne als auch externe Optionen sollen jetzt als Nachfolger geprüft werden.

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