Liverpool: Was den TAA-Poker von Salah und van Dijk unterscheidet | OneFootball

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·12 de dezembro de 2024

Liverpool: Was den TAA-Poker von Salah und van Dijk unterscheidet

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Der Vertrag von Trent Alexander-Arnold bei seinem Heimatverein FC Liverpool läuft am Ende dieser Saison aus und eine Einigung über einen neuen Deal ist noch nicht in Sicht.

In dieser Hinsicht sitzt der englische Rechtsverteidiger im selben Boot wie seine langjährigen Teamkollegen Mohamed Salah und Virgil van Dijk - doch damit enden die Gemeinsamkeiten auch schon.


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Allen dreien wird ein Angebot zur Verlängerung nachgesagt, nachdem Salah erst im vergangenen Monat öffentlich verkündet hatte, dass es kein Angebot gebe. Doch während sowohl Salah als auch van Dijk den Verbleib in Liverpool zu ihrer Priorität erklärt haben, liegt der Fall bei Alexander-Arnold anders.

"Ich denke, bei Mohamed Salah und Virgil van Dijk war es so eindeutig, dass sie bleiben wollen. Sie haben nie etwas anderes angedeutet", sagte Melissa Reddy im 'Transfer Talk Podcast' von Sky Sports. "Soweit ich weiß, gab es keine Verhandlungen mit externen Klubs."

"Bei Trent [Alexander-Arnold] ist es genau umgekehrt, denn Real Madrid ist sehr daran interessiert, ihn zu bekommen. Er lässt sich von dieser Idee verführen, und das kann man ihm auch nicht verübeln. Er hat mit Liverpool eine Menge erreicht. In den Interviews, die er in letzter Zeit gegeben hat, und in den Aussagen, die er gemacht hat, kommt es mir so vor, als würde ich die Verkaufsargumente von Real hören, die er mir zurückgibt."

Mit 26 Jahren ist Alexander-Arnold deutlich jünger als Salah und Van Dijk und hat noch eine lange Karriere vor sich. Der Zeitpunkt für Madrid wäre günstig, da sowohl Dani Carvajal in die letzte Phase seiner Karriere eintritt als auch Alexander-Arnold ablösefrei zu haben ist.

Es wird angenommen, dass Real nicht an einer Ablösesumme interessiert ist und einen Wechsel im Januar ausschließt, so dass ein ablösefreier Transfer im Sommer die einzige Möglichkeit wäre, ihn zu verpflichten.

Liverpools Legende Jamie Carragher hat bereits seine Bedenken geäußert, dass Alexander-Arnolds Traum, der erste Rechtsverteidiger zu werden, der den Ballon d'Or gewinnt, dazu führt, dass der Spieler offen mit den Königlichen flirtet.

Sollte Alexander-Arnold in Spanien landen, müsste er natürlich sein geliebtes Trikot mit der Nummer 66 abgeben, denn in La Liga dürfen registrierte Spieler der ersten Mannschaft nur die Nummern 1-25 tragen.

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