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·14 de agosto de 2025

Leverkusen bei Badé auf der Verliererstraße? Zu diesem Klub will der Abwehr-Star

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Trotz der zahlreichen prominenten Abgänge wie Jonathan Tah, Jeremie Frimpong, Granit Xhaka und allem voran Florian Wirtz, tut sich Bayer 04 Leverkusen auf dem Transfermarkt ein wenig schwer. Recht weit schien der Klub bei Abwehr-Star Loic Badé gewesen zu sein, jedoch hat dieser wohl ein anderes Wunschziel.

Laut Transfer-Experte Sacha Tavolieri möchte der Sevilla-Star am liebsten zu Inter Mailand wechseln. Der Champions-League-Finalist der Vorsaison würde sich Badé wohl gerne angeln, jedoch müssten die Nerazzurri zuvor noch einen Verteidiger verkaufen, um Platz zu schaffen. Daher sollen die Verantwortlichen den Innenverteidiger dazu aufgefordert haben, Geduld zu bewahren und die Entscheidung bezüglich seiner Zukunft zu vertagen.


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Leverkusen darf wohl noch hoffen

Tavolieri schreibt jedoch auch, dass der Abwehr-Hüne einen Wechsel nach Leverkusen in Betracht ziehen könnte, sollte sich der Poker mit den Mailändern noch viel länger hinziehen. Man darf nicht vergessen, dass wir uns so langsam dem Ende der Transferperiode nähern.

Badé würde die Leverkusen-Abwehr komplettieren und wäre als Spielertyp sehr gut als Nachfolger für Tah geeignet. Zwar ist Badé mit seinen 25 Jahren noch recht jung, hat aber schon 125 Spiele in der spanischen und französischen Liga auf dem Konto. Damit verfügt er über wesentlich mehr Erfahrung als Jarell Quansah, der ja bereits aus Liverpool kam.

Laut kicker-Angaben besteht allerdings auch noch keine Einigung zwischen Leverkusen und Sevilla. Eine Ablöse von 25 bis 30 Millionen Euro inklusive Bonuszahlungen soll im Raum stehen.

Greift Dortmund in den Badé-Poker ein?

Still und heimlich könnte sich aber auch noch ein anderer Bewerber heranpirschen. Laut Tavolieri ist auch Borussia Dortmund am französischen Abwehrspieler interessiert. Die Borussen haben aufgrund der heftigen Verletzungssorgen dringenden Bedarf in der Innenverteidigung. Badé wäre eine Soforthilfe und könnte im Zentrum der Dreierkette agieren.

Fraglich ist aber, ob der BVB so viel Geld bezahlt, wo doch Nico Schlotterbeck, Emre Can und Niklas Süle im Verlaufe der Hinrunde zurückkommen sollen. Dabei sei jedoch angemerkt, dass die beiden Letztgenannten wohl langfristig eh nicht mehr die ganz große Perspektive beim BVB haben.

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