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·29 de abril de 2025

Leipzig-Kandidat Cesc Fabregas winkt Top-Trainerjob in der Serie A

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Cesc Fabregas (37) wurde zuletzt als Nachfolger von Marco Rose bei RB Leipzig gehandelt. Doch der ehemalige Superstar des FC Barcelona sieht seine Zukunft in Italien. In der Serie A winkt dem Spanier nun womöglich ein Aufstieg.

Cesc Fabregas arbeitet seit dem vergangenen Sommer als Cheftrainer beim ambitionierten italienischen Erstligisten Como 1907, seine aktive Karriere hat der 37-Jährige im Sommer 2023 beendet. Fabregas, der schon als Jugendlicher beim FC Arsenal in der Stammformation stand, hat nach seinen ersten Monaten als Cheftrainer in der Serie A offenbar Eindruck bei einigen Verantwortlichen in Bundesliga und Serie A hinterlassen.


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Leipzig ohne Chance?

RB Leipzig ist an einer Zusammenarbeit mit dem Trainer-Shootingstar interessiert, doch nach Informationen von Fussballeuropa.com hat Fabregas nicht vor, seine Zelte in Italien abzubrechen und in die Bundesliga zu wechseln.

AS Roma hat Fabregas und Farioli auf der Liste

Möglicherweise tauscht der Welt- und Europameister aber seinen Arbeitsplatz am Comer See gegen den Trainerstuhl eines italienischen Serie-A-Giganten. Wie die in Rom ansässige italienische Tageszeitung Il Messaggero berichtet, ist die Roma an Fabregas interessiert.

Claudio Ranieri empfiehlt Fabregas

Interimscoach Claudio Ranieri, der seine Trainerkarriere am Ende der Saison beenden wird, habe den Besitzern zusammen mit Sportdirektor Florent Ghisolfi eine Trainer-Shortlist übermittelt. Auf dieser Liste soll auch Cesc Fabregas stehen - ebenso wie Francesco Farioli (36), der derzeit in Amsterdam arbeitet und noch einen Vertrag bis 2027 besitzt.

Neben den beiden jungen Trainern haben Ranieri und Ghisolfi mit Stefano Pioli (59) offenbar auch einen Veteranen auf ihrer Empfehlungsliste. Pioli hat sich in Italien vor allem mit dem Gewinn des Scudetto in Diensten des AC Mailand einen Namen gemacht. Derzeit arbeitet der Trainer-Routinier in Saudi-Arabien, wo er seit 2024 Cristiano Ronaldo bei Al Nassr anleitet.

Roma will in die Champions League

Die Roma hat unter Trainer Ranieri eine Aufholjagd in der Serie A gestartet, nachdem Daniele De Rossi und dessen Nachfolger Ivan Juric gehen mussten. Vier Spieltage vor Saisonende belegen die Giallorossi den sechsten Tabellenplatz, der zur Teilnahme an der Conference League berechtigt. Der vierte Tabellenplatz, den derzeit Juventus Turin belegt und der zur Teilnahme an der Champions-League-Ligaphase führen würde, ist nur zwei Punkte entfernt.

Am vergangenen Wochenende feierten die Römer einen wichtigen Auswärtssieg bei Meister Inter Mailand. Das Roma-Restprogramm hat es allerdings in sich, der AC Florenz, Atalanta Bergamo, der AC Mailand und Torino warten. In der Europa League scheiterte die Roma im Achtelfinale an Athletic Bilbao.

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