Kobel und Anton gegen Freiburg wohl dabei – Abwarten bei einem Quartett | OneFootball

Nachdem Borussia Dortmund zuletzt auf der letzten Rille lief und auf zahlreiche Akteure verletzungsbedingt verzichten musste, kommt die aktuelle Länderspielpause sicherlich zu keinem schlechten Zeitpunkt. Wie viele Rückkehr es bis zum Heimspiel am übernächsten Samstag gegen den SC Freiburg wirklich werden, bleibt allerdings abzuwarten.

Gute Aussichten gibt es in diesem Zusammenhang laut einem Bericht der „Ruhr Nachrichten“ bei Gregor Kobel und Waldemar Anton. Während der zuletzt wegen Hüftproblemen pausierende Kobel zur Nationalmannschaft der Schweiz gereist ist, deren Ärzte in Abstimmung mit der medizinischen Abteilung des BVB über einen Einsatz in der Nations League entscheiden sollen, fehlt Anton nach einer Muskelblessur im Kader von Bundestrainer Julian Nagelsmann.

Der Innenverteidiger hat den Sprung in den Kader für die Partie am Samstag beim 1. FSV Mainz 05 (1:3) aber wohl nur knapp verpasst und kann gegen Freiburg den dann rotgesperrten Emre Can aller Voraussicht nach in der Innenverteidigung ersetzen.

Reyna und Süle brauchen noch länger

Dagegen ist mit Karim Adeyemi und Julien Duranville nach ihren Anfang Oktober erlittenen Muskelverletzungen noch nicht zwingend zu rechnen. Bei Duranville lässt der BVB aufgrund der Verletzungshistorie des Belgiers ohnehin Vorsicht walten und bei Adeyemi muss abgewartet werden, wie der Offensivmann die geplante Rückkehr zu voller Trainingsbelastung verkraftet.

Noch dauern wird es derweil wohl bei Giovanni Reyna und Niklas Süle, die kurzfristig noch nicht wieder mit der Mannschaft trainieren können. Dementsprechend wird auch das Comeback im Spielbetrieb jeweils noch auf sich warten lassen.