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·08 de abril de 2025

Jovic spricht über Real-Wechsel 2019: „Nicht mein erster Wunsch“

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Im Sommer 2019 wechselte Luka Jovic nach einer starken Saison bei Eintracht Frankfurt zu Real Madrid. Es war ein Knick für seine Karriere und wie er nun in einem Interview anführte, war der spanische Welt-Klub nicht seine erste Wahl. Er wäre damals lieber weiter bei der Eintracht geblieben.

Jovic über Real-Abgang: „Wollte in Frankfurt bleiben“

„Ich wollte in Frankfurt bleiben.“, sagte Jovic bei einem Interview mit dem serbischen Portal Mozzart Sport über seinen Madrid-Wechsel im Sommer 2019. Nachdem der Stürmer als Teil der legendären Frankfurter Büffelherde zusammen mit Ante Rebic und Sebastien Haller mit den Adlerträgern bis ins Halbfinale kam, stand ganz Europa Schlange um den Spieler zu verzichten und am Ende wurde es Real: „Aber als ich gehen musste und mehrere Angebote hatte, sagte ich, ich würde zum größten Verein gehen.“, erklärte Jovic seine Wahl.


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Als Fehler würde er seinen Transfer zu den Königlichen allerdings nicht einordnen. So erzählte er: „Ich kann nicht sagen, dass der Wechsel zu Real Madrid ein Fehler war. Es war mir eine Ehre, Teil des größten Vereins der Welt zu sein.“ Sein größter Konkurrent damals: Karim Benzema. Der Franzose entwickelte sich nach dem Abgang von Cristiano Ronaldo zum Fixpunkt in der Offensive Reals und dementsprechend lobte Jovic ihn auch: „Spielte den besten Fußball seiner Karriere.“

Aber auch kann er nicht sagen, dass die Zeit gut für seine Karriere gewesen sei: „wenn ein Spieler nicht spielt, stagnierte er“. Diese Saison kommt Jovic auf gerade mal 200 Minuten, was ihn auch frustriert: „Ich spiele seit sechs Jahren nicht.“ Nach anderthalb Jahren wechselte er auf Leihbasis zurück zu Eintracht Frankfurt, konnte sich aber nicht durchsetzen. Danach ging es ablösefrei zur Fiorentina und ein Jahr darauf wechselte er zur AC Milan, wo er aktuell eher als Joker zum Einsatz kommt.

(Photo by JOSE JORDAN/AFP via Getty Images)

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