TSG Hoffenheim
·15 de dezembro de 2024
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Das sagten die Spieler und Trainer nach dem 1:1 bei Borussia Dortmund.
Alexander Prass: „Wir waren von Anfang gut im Spiel. Es ist natürlich bitter, so in die zweite Hälfte zu starten, aber der Glaube war immer da. Wir haben viele Chancen erspielt und dann noch den Ausgleich erzielt. Wir müssen unser Spiel optimieren. Die Automatismen greifen jetzt etwas besser. Das Trainerteam ist noch nicht da, wo es hin will, aber es wird immer besser. Gegen Freiburg war es schon sehr ordentlich und heute auch.“
Adam Hložek: „Das war ein hartes Spiel. Wir hatten viele Chancen, um in Führung zu gehen. Unser Tor zum 1:1 in der Nachspielzeit und der Punkt war verdient. Den weiten Einwurf vor dem Tor haben wir im Training geübt. Ich freue mich für das Trainerteam und für uns, dass es im Spiel geklappt hat.“
Jacob Bruun Larsen: „Wir wissen alle, wie schwer es in Dortmund ist. Das ist eine internationale Top-Mannschaft. Wir haben es ihnen schwer gemacht und ich glaube, dass es in Ordnung ist, dass wir einen Punkt mitnehmen. Ich freue mich, dass ich als Joker helfen konnte. Wir hatten ein hartes Programm, jetzt haben wir zum ersten Mal seit langem eine ganze Trainingswoche als Vorbereitung. Wir wollen nächste Woche gegen Gladbach gewinnen.“
Christian Ilzer: „Wir haben ein gutes, phasenweise sogar ein sehr gutes Spiel gemacht. Die Mannschaft hat sich für einen guten Auftritt belohnt. Die Startphase war sehr mutig. Wir haben das Spiel sehr offengehalten. Dennoch müssen wir den gegnerischen Torwart noch mehr beschäftigen und brauchen mehr Effizienz. Es war ein sehr guter Auftritt. Wir wussten, dass wir auch die Jungs von der Bank brauchen werden. Es ist ein Erfolgserlebnis für uns, das gibt uns einen Schub. Wir hängen hinten drin und wollen uns schnellstmöglich befreien. Die Jungs nehmen es gut an.“
Nuri Sahin (Trainer Borussia Dortmund): „Heute war es von der ersten bis zur letzten Minute nicht gut von uns. Dafür gibt es keine Erklärung. Das muss man wegverteidigen und so ein Spiel auch mal gewinnen. Unser Positionsspiel in der ersten Hälfte war nicht gut. Ich habe keine wirkliche Energie gespürt. Trotzdem gehen wir in Führung und müssen dann gewinnen. Dann redet auch keiner mehr darüber.“