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Philipp Overhoff·27 de junho de 2024

EM-Kompakt: Warum Spanien vor Georgien warnt, Tedesco über Pfiffe der Fans

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Die Gruppenphase der Europameisterschaft 2024 ist offiziell Geschichte, die Paarungen für das Achtelfinale stehen fest. Doch bevor es am Samstag soweit ist, stehen uns zwei lange Tage ohne EM-Fußball bevor. Passiert ist trotzdem einiges, weshalb wir euch mit unserem EM-Kompakt weiter auf dem Laufenden halten.

De la Fuente warnt vor Georgien


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Die spanische Nationalmannschaft überzeugte in diesem Tunier bislang am meisten und holte als einziges Team der Vorrunde die Maximalausbeute von neun Punkten. Im Achtelfinale bekommt es die Furia Roja nun mit den Georgiern zu tun, die sich als einer der vier besten Gruppendritten für die K.o.-Runde qualifizierten.

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Auf dem Papier ist Spanien klarer Favorit, doch Nationaltrainer Luis de la Fuente will die Osteuropäer keinesfalls unterschätzen: "Sie sind eine Mannschaft, die ein großartiges Turnier spielt, die Portugal besiegt hat", lobt de la Fuente und fügt hinzu: "Wir haben größten Respekt vor ihnen."

Materazzi lästert über die Schweiz

Könnt ihr euch noch an Marco Materazzi erinnern? Der italienische Weltmeister von 2006 war nie ein Mann einfühlsamer Worte und ist das auch heute nicht. Vor dem Achtelfinale gegen die Eidgenossen tönte der frühere Innenverteidiger in der 'Gazzetta dello Sport': "Italiens Problem kann nicht die Schweiz sein."

Er bezeichnete die Nati zwar als "unterschätzte, aber erfahrene Mannschaft", machte jedoch klar, dass das Achtelfinale für die Italiener nur Zwischenstation sein darf. "Wenn wir durchkommen, haben wir einen offenen Highway", so Materazzi. Wenn man bedenkt, dass der mögliche Viertelfinal-Gegner England heißt, kann man ihm angesichts der bisherigen Auftritte der Three Lions tatsächlich nur beipflichten...

Tedesco über die Pfiffe der eigenen Fans

Der belgische Nationaltrainer Domenico Tedesco gerät nach einer schwachen Gruppenphase mit nur vier Punkten und Platz zwei hinter Rumänien zunehmend in die Kritik. Erst gestern sah sich die Mannschaft einem Pfeifkonzert ihrer Fans ausgesetzt. Im Achtelfinale bekommen es die Roten Teufel mit dem Turnierfavoriten aus Frankreich zu tun, der bislang allerdings ebenso wenig zu überzeugen wusste.

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“Wir sind hier, um Teil der besten Mannschaften zu sein. Das sind die Spiele, auf die wir uns freuen. Alles ist möglich. Wir können alle herausfordern. Wir sind bereit”, stellte der frühere Schalke-Coach klar. Zu den Pfiffen der Anhänger ergänzte er: "Wenn die Fans pfeifen, ist das ihr Recht, die Spieler verstehen das nicht.”

Das Video des Tages

Flitzende Fans, oft auffällig jung, sind ein elementarer Bestandteil der bisherigen Europameisterschaft. So cool wie Italien-Coach Luciano Spalletti muss man allerdings erstmal damit umgehen.

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Der Erfolgstrainer fing den Trainingsstörer souverän ab und geleitete diesen anschließend in Seelenruhe vom Platz.