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·25 de setembro de 2024

Eintracht Frankfurt verzichtet zum Europa-Start auf starke Rotation

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Für Eintracht Frankfurt beginnen spannende, mutmaßlich auch anstrengende Wochen: Am Donnerstag fällt der Startschuss in der Europa League. Gegenwärtig sieht Dino Toppmöller den Aspekt Belastung nicht als großen Faktor, weshalb der Trainer sein Team zum Auftakt nicht groß durcheinanderwürfeln wird. Das könnte im weiteren Verlauf anders aussehen. „So viele Englische Wochen hatten wir bisher nicht“, sagte Toppmöller während des Mediengesprächs vor dem Spiel gegen den FC Viktoria Pilsen mit Blick auf das moderate Anfangsprogramm, „es geht gerade erst los.“ Von daher werde er für das Spiel am Donnerstagabend (21:00 Uhr) grundlegend nicht allzu viel an der Startelf ändern. Vereinzelt wird Toppmöller Überlegungen anstellen, „aber wir werden morgen nicht mit sechs Wechseln auflaufen“, wie er beteuerte. Der enge Spielplan bis Weihnachten, inklusive Länderspiele für Frankfurts Nationalspieler, dürfte größeren Handlungsbedarf mit sich bringen: „Wir werden im Laufe der nächsten Wochen mit Sicherheit das eine oder andere Mal mehr rotieren.“ Doch im Moment, so Toppmöller „sehen wir das noch nicht“.

Uzun kommt nur langsam in Tritt

Zu einer Änderung wird der SGE-Coach womöglich ohnehin gezwungen: Robin Koch ist aufgrund einer Hüftproblematik sehr fraglich. Sicher ausfallen werden weiterhin die verletzten Oscar Højlund und Kevin Trapp sowie Mario Götze (nach Infekt). An Optionen mangelt es Toppmöller gewiss nicht. Besonders vorne musste er beispielsweise mit Farès Chaïbi einen Leistungsträger der Vorsaison schon zweimal enttäuschen und ihm das Startelfticket verwehren. Verheißungsvolle Optionen Igor Matanović oder Can Uzun scharren unterdessen mit den Hufen und warten auf ihr Startelfdebüt in einem Pflichtspiel der Hessen. Dem Letztgenannten machte Toppmöller zumindest Hoffnung auf Einsatzzeit (nach zwei Spielen auf der Bank), als er am Mittwoch auf ihn angesprochen wurde. „Can hat heute eine ordentliche Einheit gehabt und auch im Spielersatztraining (am Sonntag) war es gut“, lobte er das Engagement des aus der 2. Bundesliga gekommenen Neuzugangs. Das war in den ersten Wochen nicht immer so. „Wichtig ist, dass er den Rhythmus bekommt. Das Niveau und das Tempo im Training ist deutlich höher. Dass du am Anfang brauchst, dich anzupassen, ist normal.“ Die Überzeugung sei jedoch weiterhin da, betonte Toppmöller. „Er wird uns mit Sicherheit sehr helfen. Die Frage ist, zu welchem Zeitpunkt. Es kann schon gut sein, dass er morgen Minuten bekommt.“ Ob von Beginn an, bleibt vorerst allerdings das Geheimnis des Trainers.

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