Arsenal-Angebot liegt vor: Bayern winkt Millionenregen durch Zirkzee-Transfer | OneFootball

Um Joshua Zirkzee (22) ranken sich seit Monaten die Gerüchte. Nun winkt dem ehemaligen Stürmer des FC Bayern wohl ein Mega-Vertrag in der Premier League. Dabei würde auch der deutsche Rekordmeister eine enorme Summe mitverdienen.

Joshua Zirkzee ist einer der überragenden Spieler beim FC Bologna und maßgeblich am Höhenflug des Serie-A-Klubs verantwortlich. Unter Ex-Profi Thiago Motta hat sich der 22-Jährige sehr gut entwickelt und steht nach 35 Spielen bereits bei zwölf Treffern und sieben Vorlagen. Seit Wochen wird der Niederländer mit einem Wechsel im Sommer in Verbindung gebracht – nun macht offenbar der erste Klub ernst.

Wie tuttosport berichtet, soll dem Stürmer ein hochdotiertes Angebot des FC Arsenal vorliegen. Demnach handele es sich um einen Fünfjahresvertrag, bei dem Zirkzee sechs Millionen Euro pro Jahr verdienen kann. Doch im Werben um den Youngster sind die Gunners keinesfalls alleine: So sollen allen voran Klubs aus Italien Interesse zeigen.

Zu den interessierten Klubs zählen demnach die SSC Neapel, Juventus Turin sowie Inter und AC Mailand. Eine heiße Spur führte zuletzt stets zu Milan, die sich auf der Suche nach einem Nachfolger für Olivier Giroud befinden. Ob die Rossoneri mit einem möglichen Angebot des FC Arsenal mitgehen könnte, ist unklar.

Bayern winkt Geldregen

Bei Bologna besitzt Zirkzee noch einen Vertrag bis 2026, der derzeitige Tabellenvierte der Serie A erhofft sich offenbar eine Ablösesumme zwischen 60 und 70 Millionen Euro. Von einem möglichen Deal würde vor allem der FC Bayern profitieren, denn: bei dem im Sommer 2022 erfolgten Verkauf für 8,5 Millionen Euro sicherte sich der deutsche Rekordmeister eine Weiterverkaufsbeteiligung über 50 Prozent.

Bedeutet: Bei einem Verkauf über 60 Millionen Euro, würde der FCB satte 30 Millionen Euro kassieren. Angesichts der anvisierten sportlichen Neuausrichtung dürften die Münchner sehr erfreut über den potenziellen Geldregen sein und darauf hoffen, dass die interessierten Klubs den Preis für den Stürmer in die Höhe treiben.