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·14 de maio de 2024

Weiterhin Funkstille zwischen Bayern und Kimmich – Barça und PSG lauern

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Die Zukunft von Joshua Kimmich ist ein Jahr vor Vertragsende weiterhin ungewiss. Einem Bericht zufolge herrscht zwischen dem FC Bayern und dem 29-Jährigen bezüglich einer Verlängerung weiterhin Funkstille. Sowohl der FC Barcelona als auch Paris Saint-Germain beobachten seine Situation wohl genaustens.

Beim FC Bayern dreht sich derzeit alles um die Trainersuche, doch die hat auch maßgeblich mit der Kaderplanung und der Ausrichtung für die kommende Saison zu tun. So ist für Joshua Kimmich, dessen Vertrag 2025 ausläuft, entscheidend, wer kommendes Jahr Cheftrainer des deutschen Rekordmeisters ist. Zwar macht er seine Zukunft nicht nur, aber eben auch davon abhängig.


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Wie Sky berichtet, herrscht zwischen dem Abwehrspieler und dem Verein weiterhin Funkstille bezüglich einer Vertragsverlängerung – und dass, obwohl Kimmich zu den wichtigsten Spielern zählt. Allerdings soll noch im Mai ein Treffen mit der Kimmich-Seite und den Bayern-Verantwortlichen stattfinden. Mit einer Entscheidung vor EM-Start (14. Juni) sei aber dennoch nicht zu erwarten, heißt es.

Wichtig für Kimmich – neben der Trainerfrage – ist auch die zukünftige Ausrichtung des Klubs: Welche Spielphilosophie strebt der Verein an und kann er in den nächsten Jahren weiter um die großen Titel mitspielen? Schließlich hat man gerade die erste titellose Saison seit 2012 gespielt und für Kimmich ist der kommende Vertrag sehr wahrscheinlich der letzte große in seiner Karriere.

Barça und PSG schon länger an Kimmich interessiert

Die Bayern indes müssen entscheiden, ob sie bereit sind, dem Nationalspieler weiterhin ein Gehalt von 20 Millionen Euro zu zahlen. In jedem Fall soll Kimmich das Ausland reizen, mit dem FC Barcelona und Paris Saint-Germain gibt es zudem zwei interessierte Klubs, die seine Situation genaustens beobachten, schreibt der Pay-TV-Sender.

Mit beiden Klubs wird der Champions-League-Sieger von 2020 bereits länger in Verbindung gebracht. Doch Kimmich soll aktuell noch sehr entspannt sein und hat keine Eile – das erklärte er jüngst auch in einem Interview und verwies dabei auf seinen noch gültigen Vertrag. Doch für den FCB wäre im Sommer die letzte Gelegenheit, noch eine angemessene Ablöse zu kassieren.

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