Wechsel „nahezu ausgeschlossen“: Bayern droht Transferpleite bei Wirtz | OneFootball

Es ist ein offenes Geheimnis, dass Florian Wirtz beim FC Bayern ganz weit oben auf der Wunschliste steht. Aktuellen Medienberichten zu folge ist ein Wechsel im Sommer 2025 zum deutschen Rekordmeister nahezu ausgeschlossen.

Übereinstimmenden Meldungen zufolge ist Florian Wirtz das Transferziel-Nummer 1 kommenden Sommer beim FC Bayern. Die Münchner arbeiten schon seit Jahren an einer Verpflichtung des 21-Jährigen und sind bereit für den deutschen Nationalspieler tief in die Tasche zu greifen.

Wie der kicker berichtet, hat der FCB allerdings keine guten Aussichten im Wirtz-Poker. Grund: der DFB-Star fühlt sich sehr wohl in Leverkusen und soll kurz vor einer Vertragsverlängerung beim amtierenden Meister stehen.

Nach Informationen des kicker sprechen „nahezu alle Anzeichen dafür“, dass der Offensivspieler seinem Vertrag vorzeitig um ein Jahr bis 2028 in Leverkusen verlängert und auch in der Saison 2025/26 für die Werkself auflaufen wird. Auch ein möglicher Abschied von Erfolgstrainer Xabi Alonso soll daran nichts ändern.

Auch die Tatsache, dass Wirtz seit kurzem mit der Berateragentur Sports360 zusammenarbeitet, ändert nichts daran. Vater Hans Wirtz sowie dessen Frau Karin Groß halten demnach weiterhin die Fäden in der Hand, was die sportliche Zukunft ihres Sohnes betrifft.

Kann Bayern den Wirtz-Transfer finanziell nicht stemmen?

Laut dem kicker gilt es in der Branche „als nahezu ausgeschlossen“, dass Wirtz im Sommer 2025 zum FC Bayern wechselt.

Interessant ist: das soll nicht nur an der Tatsache liegen, dass Wirtz sich in Leverkusen sehr wohl fühlt, sondern auch an den finanziellen Rahmenbedingungen. Gemäß dem kicker würde den Bayern das nötige Geld fehlen um die kolportierte Ablösesumme in Höhe von „150 Millionen Euro plus x“ zu stemmen. Dazu käme noch ein Gehalt jenseits der 20 Millionen Euro.