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SV Werder Bremen

·28 luglio 2025

"Perfekte Grundlage, um gut zu arbeiten"

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Mbangula bestritt 32 Pflichtspiele für Juventus Turin (Foto: WERDER.DE).

Samuel Mbangula in der Mixed Zone

Für Samuel Mbangula neigt sich der fünfte Tag als Werderaner dem Ende zu. Der 21-jährige Belgier hat in dieser kurzen Zeit viele neue Eindrücke gesammelt und seine Teamkollegen kennengelernt. Im Gespräch mit den mitgereisten Medienvertreter*innen sprach Mbangula vor dem Montagstraining über...


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…seine ersten Tage bei Werder: „Die ersten Tage waren gut, aber auch sehr anstrengend. Ich musste erstmal viele Sachen erledigen. Als ich dann aber die Mannschaft und den Staff kennengelernt habe, hatte ich eine gute Zeit.“

…seine Entscheidung für Werder: „Der Klub hat mir gesagt, was er mit mir vorhat. Ich habe viel Vertrauen entgegenbekommen und versuche das zurückzugeben. Das ist die perfekte Grundlage, um gut zu arbeiten.“

…den ersten Kontakt mit Werder: „Ich kann mich nicht mehr genau erinnern, wann der erste Kontakt kam. Als sich das Transferfenster geöffnet hat, vielleicht aber auch etwas eher. Als Juventus nicht mehr mit mir geplant hat, habe ich direkt meinen Berater kontaktiert. Das war zunächst hart für mich zu akzeptieren, aber so ist Fußball.“

"Ich mag es nicht, im Rampenlicht zu stehen."

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Mbangula ist bei Werder sehr herzlich aufgenommen worden (Foto: W.DE).

…die Rolle von Horst Steffen: „Er hat mir gesagt, was er mit mir vorhat in dieser Saison. Er hat eine Idee, wie er mich einsetzen will. Er kennt mich als Spieler und weiß, wie ich am besten in die Mannschaft passe. Das war sehr wichtig für mich.“

…die Bundesliga: „Ich würde nicht sagen, dass ich als Kind viel Bundesliga geschaut habe. Ich habe aber immer viel Fußball und viele Wettbewerbe geschaut und deswegen weiß ich, dass die Bundesliga eine der besten Ligen der Welt ist. Ich freue mich darauf, hier zu spielen.“

…Gedanken an die belgische Nationalmannschaft: „Ich bin der Meinung, dass alles zu seiner Zeit kommt. Wenn ich über die Saison eine Einladung für die A-Nationalmannschaft erhalte, werde ich dorthin fahren. Wenn das aber nicht passiert, ist die Zeit dafür noch nicht reif gewesen.“

…seine Persönlichkeit: „Ich mag es nicht, im Rampenlicht zu stehen. Ich bin eher schüchtern und rede nicht so viel. Ich hatte bei Werder aber ein sehr herzliches Willkommen von den Fans und der Mannschaft.“

…die Fans im Trainingslager: „Für mich ist es das erste Mal, dass ich die Fans bei jedem Training gesehen habe. Sonst war ich es eher gewohnt, dass wir nur mit der Mannschaft und dem Staff unter uns waren.“

…sein Deutsch: „Um ehrlich zu sein, hatte ich noch nicht die Zeit, Deutsch zu lernen. Vielleicht wird das über das Jahr aber noch kommen. Außer „danke“ und „ich bin Samuel“ kann ich noch nichts sagen.“

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