Osimhen-Alternativen: Juve buhlt um zwei Stürmer aus der Bundesliga | OneFootball

Wenn sich im anstehenden Transferfenster das Stürmer-Karussell dreht, wird auch Juventus Turin davor stehen und nach Möglichkeiten Ausschau halten. Einem Bericht zufolge könnten sich zwei davon in der Bundesliga auftun.

Im anstehenden Transferfenster liegt der Fokus zahlreicher Top-Klubs auf der Suche nach einem neuen Stürmer, so auch bei Juventus Turin. Die Italiener sind im Sturmzentrum auf dem Papier mit Dusan Vlahovic und Randal Kolo Muani gut aufgestellt, doch Letzterer ist nur bis Saisonende ausgeliehen und Ersterer könnte den Verein im Sommer verlassen.

Deshalb träumt die alte Dame von einem Transfer von Victor Osimhen, der die SSC Neapel dank einer Ausstiegsklausel sicher verlassen kann und das auch soll. Doch der Nigerianer tendiert zu einem Wechsel in die Premier League, wo mit Chelsea und Arsenal zwei Interessenten lauern. Daher beschäftigt Juve sich mit Alternativen zu Osimhen und hat zwei davon in der Bundesliga ausgemacht.

Bedient sich Juve in der Bundesliga?

Laut Tuttosport zeigt der italienische Rekordmeister Interesse an Bayer Leverkusens Victor Boniface und RB Leipzigs Lois Openda. Boniface wollte Leverkusen bereits im Winter verlassen, war sich damals bereits mit Al-Nassr über einen Transfer einig. Letztlich sagte der Saudi-Klub ab und entschied sich für eine Verpflichtung von Jhon Duran.

Dennoch gilt Boniface weiterhin als Verkaufskandidat und wäre im Sommer wohl für 50 bis 60 Millionen Euro zu haben. Auch Openda dürfte auf den Markt kommen, erst recht, wenn Leipzig die Champions-League-Qualifikation verpassen sollte. Der 25-Jährige besitzt in seinem bis 2028 gültigen Vertrag eine Ausstiegsklausel und kann für 80 Mio. Euro wechseln, wäre von allen Kandidaten somit wohl der teuerste.

Weitere Osimhen-Alternativen

Als weitere Alternativen nennt die Tuttosport Mateu Retegui (Atalanta Bergamo), Liam Delap (Ipswich Town) und Georges Mikautadze (Olympique Lyon). Zudem ist nicht ausgeschlossen, dass Juve sich mit Paris Saint-Germain auf einen festen Transfer von Kolo Muani einigt.