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·25 agosto 2025

Nach Roter Karte gegen St. Pauli: DFB verkündet Strafmaß für Mane

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Das Spiel beim FC St. Pauli dürfte er nicht vergessen. Filippo Mane lief beim 3:3 gegen den Kiezklub erstmals in der Bundesliga auf. Über weite Strecken lieferte der 20-Jährige eine solide Vorstellung in der Abwehrzentrale ab. Doch in der Schlussphase überschlugen sich die Ereignisse – mit fatalen Folgen für Mannschaft und Spieler.

Beim 1:1 durch Andreas Hountondji (23) verlor Mane das Kopfballduell. Doch nachdem Waldemar Anton (29) und Julian Brandt (29) den BVB 3:1 in Führung geschossen hatte, deutete am Millerntor nahezu alles auf einen Erfolg der Gäste hin.


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Dann kam allerdings die verhängnisvolle 83. Minute. Mane hielt im eigenen Strafraum seinen Gegenspieler Abdoulie Ceesay (21) zu lange fest. Der VAR griff ein und Schiedsrichter Matthias Jöllenbeck (38) zückte aufgrund einer Notbremse die Rote Karte. Einen Foulelfmeter für die Hamburger gab es ebenfalls. Daniel Sinani (28) trat an und verkürzte auf 2:3. In Überzahl gelang Eric Smith (28) mit einem fulminanten Distanzschuss noch der Ausgleich.

Alternative im Anflug

Am Montag (25. August) verkündete das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) das Strafmaß für Mane. Demnach muss der Italiener für ein Spiel zuschauen. Dem Innenverteidiger kam zugute, dass Sinani den fälligen Elfmeter verwandelte. So blieb dem Youngster eine längere Sperre erspart. Auch Chef-Trainer Niko Kovač (53) dürfte aufatmen, denn die etatmäßigen Abwehrleute Nico Schlotterbeck (25) und Niklas Süle (29) fallen verletzungsbedingt weiterhin aus. Auch Aushilfsverteidiger Emre Can (31) ist noch nicht fit.

Beim Heimspiel gegen den 1. FC Union Berlin (31. August, 17.30 Uhr) könnte durch den Ausfall von Mane schon die Stunde von Neuzugang Aarón Anselmino (20). Der BVB steht vor einer Leihe des Abwehrmannes des FC Chelsea. Auch ein Ramy Bensebaini (30) könnte in die Innenverteidigung rücken.

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