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·11 giugno 2025

Kim will weg! Saudi-Klub macht Ernst bei Bayern-Verteidiger

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Ein Klub aus Saudi-Arabien arbeitet offenbar mit Nachdruck an der Verpflichtung von Minjae Kim. Der Verteidiger des FC Bayern denkt wohl ernsthaft über einen Wechsel in die Wüste nach.

Der Wechsel von Minjae Kim nimmt immer konkretere Formen an. Nach Informationen von Foot Mercato drängt der saudi-arabische Topklub Al-Nassr mit Nachdruck auf eine Verpflichtung des Bayern-Verteidigers. In den vergangenen Tagen habe Al-Nassr im Werben um den Südkoreaner deutlich an Tempo zugelegt und versuche nun, eine Einigung mit dem Lager des Spielers zu erzielen.


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Besonders brisant: Kim selbst soll laut dem Bericht großes Interesse an einem Wechsel nach Saudi-Arabien haben. Damit könnte er künftig Teamkollege von Superstar Cristiano Ronaldo werden. Für Kim würde der Transfer nicht nur einen sportlichen Neuanfang bedeuten, sondern auch erhebliche finanzielle Verbesserungen mit sich bringen.

Auch PSG an Kim interessiert

Al-Nassr ist dabei nicht der einzige Klub, der um den 28-Jährigen buhlt. Bereits in den vergangenen Wochen hatte auch Paris Saint-Germain konkrete Gespräche mit der Entourage von Kim geführt. PSG-Berater Luis Campos erkundigte sich intensiv nach den Rahmenbedingungen eines möglichen Deals. Dennoch scheint Al-Nassr derzeit das aktivste Angebot vorzubereiten.

Der FC Bayern ist grundsätzlich bereit, Kim abzugeben. Die interne Preisvorstellung liegt bei rund 50 Millionen Euro. Ein Verkauf würde aus Sicht der Münchner durchaus Sinn ergeben, denn Kim ist in der künftigen Kaderplanung nur noch die Nummer drei in der Innenverteidigung. Nach der Verpflichtung von Jonathan Tah und der Rückkehr von Dayot Upamecano plant Trainer Vincent Kompany mit diesen beiden als Stammduo.

Hinzu kommen die anhaltenden gesundheitlichen Probleme des Südkoreaners. Kim kämpft seit Monaten mit Achillessehnenproblemen, die ihn immer wieder zurückwarfen. In der Rückrunde der vergangenen Saison konnte er zwar noch sporadisch eingesetzt werden, doch die Belastung verschärfte seine Situation zunehmend.

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