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·15 luglio 2025

Done Deal! Bayern schließt nächsten Sommer-Transfer ab

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Der FC Bayern hat den nächsten Transfer auf der Abgangsseite perfekt gemacht. Wie mehrere Medien übereinstimmend berichten, wechselt Offensivtalent Nestory Irankunda zum englischen Zweitligisten FC Watford. Die Münchner kassieren vier Millionen Euro – und sichern sich weitere Optionen für die Zukunft.

Während die Münchner in Sachen Neuzugänge bislang nur bedingt Fortschritte machen, läuft es bei den Abgängen deutlich reibungsloser – insbesondere im Nachwuchsbereich. Nach Frans Krätzig, Gabriel Vidovic sowie den Leihen von Maurice Krattenmacher und Arijon Ibrahimovic verlässt mit Nestory Irankunda nun das nächste vielversprechende Talent den deutschen Rekordmeister.


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Laut Transferexperte Fabrizio Romano haben sich die Bayern mit dem FC Watford auf einen festen Wechsel geeinigt. Die Ablösesumme soll bei vier Millionen Euro liegen. Zudem sicherten sich die Münchner ein Weiterverkaufsrecht in Höhe von 50 Prozent sowie eine Rückkaufoption, deren genaue Höhe jedoch nicht bekannt ist.

Für die Bayern ist das ein strategisch sinnvoller Deal: Man lässt Irankunda ziehen, ohne ihn ganz aus den Augen zu verlieren – und könnte bei entsprechender Entwicklung jederzeit reagieren.

Keine Profi-Einsätze für den FCB

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Foto: IMAGO

Der australische Offensivspieler war im Sommer 2023 für rund eine Million Euro von Adelaide United nach München gewechselt. Für die Profis blieb dem 17-Jährigen ein Pflichtspieleinsatz allerdings verwehrt. Stattdessen sammelte Irankunda bei der zweiten Mannschaft Erfahrung (15 Spiele, 4 Tore, 4 Vorlagen) und in der Schweiz, wo er an den Grasshopper Club Zürich ausgeliehen war (21 Einsätze, 1 Tor, 3 Vorlagen).

Auch wenn der Verkauf von Irankunda rein wirtschaftlich betrachtet Sinn macht, wirft dieser dennoch die Frage auf, warum die Münchner ein vielversprechendes Nachwuchstalent verpflichten, um dieses zwei Jahre später, ohne Profi-Einsatz, zu verkaufen. Insbesondere in einer Phase, in der man Offensive personell ohnehin sehr dünn besetzt ist.

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