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·11 ottobre 2024

Der Leihspieler-Check: Holpriger Start für BVB-Spieler

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Vier Spieler des BVB sind in dieser Saison auf Leihbasis unterwegs, um sich bei anderen Vereinen zu beweisen. Doch der Start verlief für die meisten von ihnen holprig.

Der BVB hat in dieser Saison mehrere Spieler verliehen, damit sie andernorts Spielpraxis sammeln und sich weiterentwickeln können. Wie schlagen sich die Akteure bisher bei ihren neuen Klubs? Ein Überblick.


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Salih Özcan konnte sich in Dortmund nie dauerhaft als Stammspieler durchsetzen und wechselte deshalb kurz vor Saisonstart auf Leihbasis zum VfL Wolfsburg. Dort läuft die Eingewöhnung noch schleppend. In fünf Spielen brachte es Özcan auf lediglich 124 Einsatzminuten, nur einmal stand er in der Startelf und wurde zur Halbzeit ausgewechselt. Der türkische Nationalspieler muss sich steigern, um seine Bundesligaperspektive bei einem ambitionierten Verein zu sichern.

Sébastien Haller wechselte kurz vor Transferschluss zum spanischen Aufsteiger CD Leganés, wo der Klub sportlich mit Schwierigkeiten zu kämpfen hat. Auch wenn Haller regelmäßig spielt, wartet er in fünf Einsätzen noch auf seine erste Torbeteiligung. Der Stürmer ist in der Offensive seines Teams bislang wenig eingebunden, und seine statistischen Werte bleiben hinter den Erwartungen zurück. Zudem verpasst er aufgrund einer Hüftverletzung vorerst wertvolle Trainingszeit.

Moukoko bei Nizza im Wechselbad der Gefühle

Youssoufa Moukoko hat in Nizza bereits starke und schwächere Momente erlebt. In sechs Einsätzen, darunter zwei in der Europa League, kam er auf vier Torbeteiligungen. Besonders sein Doppelpack beim 8:0-Sieg gegen St.-Étienne wurde gefeiert. Wenige Tage später folgte jedoch Kritik nach verpassten Chancen gegen Real Sociedad. In der Länderspielpause verzichtete Moukoko auf eine Reise, um sich besser in Frankreich einzugewöhnen und sich als Stammkraft zu etablieren.

Soumalia Coulibaly hat bei Stade Brest, ähnlich wie letztes Jahr in Antwerpen, einen vielversprechenden Start hingelegt. In fünf Partien stand der junge Franzose dreimal in der Startelf und sammelte auch bereits Champions-League-Erfahrung. Bei seinem Debüt holte er einen Elfmeter heraus, doch trotz seiner guten Leistungen läuft es für Brest insgesamt noch nicht rund. Coulibaly muss aufpassen, dass er nicht wie bei seiner letzten Leihe nach gutem Start den Anschluss verliert.

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