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Moritz Oppermann·20 agosto 2024

Das werden die Gewinner der Bundesliga-Saison 2024/25

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Was haben ein Low-T-Ball-Turnier in der Grundschule, Rubellose und die Fußballbundesliga gemeinsam? Sie alle bringen Gewinner hervor. Vor dem Start in die neue Bundesliga-Saison waren wir mal wieder neugierig und haben einen Ausblick gewagt, wer in der kommenden Spielzeit das große Los ziehen könnte.

Borussia Dortmund

Borussia Dortmund ist im Transfersommer mal so richtig eskaliert. Im Angriff tauschte der BVB den 31-jährigen Niclas Füllkrug gegen den drei Jahre jüngeren Serhou Guirassy und erwirtschaftete dabei ein Transferplus von über zehn Millionen Euro. Zudem sicherten sich die Schwarz-Gelben die Dienste des stürmenden DFB-Shootingstars Maxi Beier. Doch damit nicht genug.


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Im Mittelfeld wird zukünftig der viel umworbene Pascal Groß von Brighton & Hove Albion für Stabilität sorgen Darüber hinaus konnten mit Waldemar Anton und Maatsen-Ersatz Yan Couto auch alle weiteren Planstellen mehr als gut besetzt werden. Unter der Führung von Neu-Coach Nuri Sahin kann dieses Team in der Theorie nur ein Gewinner werden.

Benjamin Šeško

Das Sturmjuwel von RB Leipzig fegte bereits in der vergangenen Rückrunde nur so durch die Bundesliga. Elf seiner 14 Tore schoss der 21-Jährige nach der Winterpause und zog anschließend die Aufmerksamkeit von halb Europa auf sich. RB Leipzig überzeugte den Slowenen jedoch, in Sachsen zu bleiben. Der Slowene unterschrieb einen Vertrag bis 2029 und hat nun die Möglichkeit, in der kommenden Saison ein richtiger Macher zu werden. Sollte der Angreifer seine Torquote aus der Rückrunde halten, muss sich ja fast schon Harry Kane Sorgen um seine Torjägerkrone machen.

FC Bayern München

Wie, die Bayern? Ja, ganz klar. Der deutsche Rekordmeister hat in der abgelaufenen Spielzeit zum ersten Mal seit 2011/12 keinen einzigen Titel gewonnen. Bevor Vizekusen zu Titelkusen mutierte, konnte der FCB elf Meistertitel in Serie einfahren. So banal das auch klingen mag, aber die Münchener sind im Prinzip zum Siegen verdammt. Neben aller Gewinnerwahrscheinlichkeit dürfen wir natürlich auch nicht vergessen, wie gut der Kader nach wie vor ist.

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Ralph Hasenhüttl und der VfL Wolfsburg

Platz zwölf, acht und zuletzt erneut Zwölfter. Der VfL Wolfsburg hinkt seit mehreren Jahren seinen Ansprüchen hinterher. Wie gut, dass Ralph Hasenhüttl die Wölfe ab sofort zu alter Stärke führen wird.

Die Faktoren dafür liegen auf der Hand: Seit seinem Amtsantritt am 17. März 2024 hatte der erfahrene Ex-Leipzig-Coach genügend Zeit, um sein Team für die neue Spielzeit zu formen. Denn anders als bei den meisten Bundesliga-Klubs gab es beim VfL im Sommer kaum nennenswerte Abgänge. Der siebtteuerste Kader der Bundesliga (Quelle: 'Transfermarkt.de') ist mit Hasenhüttl an der Seite bereit, endlich mal wieder positiv von sich reden zu machen.

Morgan Guilavogui

Nach dem Abgang von Lebensversicherung Marcel Hartel (17 Tore, 12 Vorlagen) klafft in der Offensive des FC St. Pauli eine betrechtliche Lücke. Alternativen, die die Scoringlast des Spielmachers schultern könnten, gibt es auf den ersten Blick kaum. Doch bei einem Blick auf die Saisonvorbereitung scheint sich Neuzugang Morgan Guilavogui aktuell mächtig in den Vordergrund zu spielen.

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Der Stürmer wurde vom RC Lens ausgeliehen und ist so etwas wie der bisherige Königstransfer der Kiezkicker. Seit seiner Ankunft in Hamburg präsentiert sich der 26-Jährige in einer brutal starken Verfassung und überzeugte nicht zuletzt im DFB-Pokal gegen den Halleschen FC. Dort leitete er mit seiner Vorlage zum 1:1 und einer insgesamt starken Leistung den Comeback-Sieg des Bundesliga-Aufsteigers ein. Guilavogui könnte zum X-Faktor im Spiel der "Boys in brown" werden.