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·3 luglio 2024

Bayern-Transferplan: So viel Geld darf Eberl für neue Spieler ausgeben

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Der FC Bayern steht vor einem intensiven Sommer-Transferfenster. Aktuellen Meldungen zufolge hat Sportvorstand Max Eberl ein großes Budget erhalten, um den Kader des deutschen Rekordmeisters grundlegend umzubauen. Es gibt es jedoch einen Haken.

Wie die Sport BILD berichtet, hat der Aufsichtsrat der Münchner einen konkreten Transferplan freigegeben, der Investitionen in Höhe von rund 200 Millionen Euro vorsieht. Es gibt jedoch eine klare Bedingung für Max Eberl: Die Hälfte dieser Summe muss durch Spielerverkäufe refinanziert werden. Bislang wurden mit Hiroki Ito und dem fast abgeschlossenen Transfer von Michael Olise bereits 73,5 Millionen Euro ausgegeben. Bis dato wurden jedoch noch keine Spieler verkauft.


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Sollten die Bayern den Zuschlag bei DFB-Star Jonathan Tah erhalten, für den weitere 25-30 Millionen fällig werden, hätte Eberl sein Transfer-Budget vorerst aufgebraucht und müsste sich zunächst um Verkäufe bemühen. Mit Joao Palhinha arbeitet der FCB an einem weiteren kostspieligen Transfer. Der Portugiese könnte zwischen 45 und 50 Millionen Euro kosten.

Bei Xavi Simons wird ein Leihgeschäft angestrebt, um den Sommerplänen gerecht zu werden. Dabei würden die Bayern-Bosse aber nur bei einer eingebauten Kaufoption zustimmen. Der FC Bayern will seinen Kader schnellstmöglich zusammen haben, der Verein hat sich dem Vernehmen nach selbst eine Deadline gesetzt: Bis spätestens nach der Europameisterschaft am 14. Juli sollen die wichtigsten Transfers abgeschlossen sein.

Defensives Mittelfeld hat Priorität

Der neue Bayern-Trainer Vincent Kompany plant laut Berichten einen tiefgreifenden Umbruch. Namen wie Alphonso Davies, Matthijs de Ligt und Joshua Kimmich stehen dabei möglicherweise auf der Abgangsliste. Auch Spieler wie Dayot Upamecano, Noussair Mazraoui, Leon Goretzka, Serge Gnabry und Kingsley Coman dürfen den Verein verlassen, sollte man attraktive Angebote erhalten.

Der FC Bayern plant, auf bis zu fünf Schlüsselpositionen neue Spieler zu verpflichten, wobei die zentrale defensive Mittelfeldposition als besonders kritisch angesehen wird. Je nach Abgängen könnten auch die Innenverteidigung, die Linksverteidigerposition und die Flügel weiter verstärkt werden. Ein Backup für Harry Kane wird ebenfalls gesucht, um die Offensive weiter zu stärken.

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