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·14 luglio 2025

Bayer Leverkusen blockt ersten Vorstoß auf Granit Xhaka ab

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Die Gerüchte um Granit Xhaka nehmen weiter Fahrt auf. Wie der belgische Journalist Sacha Tavolieri berichtet, hat der saudi-arabische Klub Neom SC ein erstes Angebot über 8 Millionen Euro für den Mittelfeldstrategen von Bayer Leverkusen abgegeben – doch die Werkself winkte ab. Bayer soll 15 Millionen Euro für den Schweizer Nationalspieler fordern, BILD zufolge sogar 20 Millionen. Ein möglicher Deal stockt laut Tavolieri, sodass Neom bereits Alternativen prüft. Xhaka selbst soll einem Wechsel nach Saudi-Arabien offen gegenüberstehen. Offiziell äußerte sich Leverkusens Sport-Geschäftsführer Simon Rolfes im Rahmen des Trainingslagers in Rio de Janeiro aber zurückhaltend: „Es gibt Interesse, aber es ist nichts, was irgendwie weiter konkret geworden ist“, so der 43-Jährige gegenüber BILD.

Rolfes erwartet zügig Klarheit

Trotz der Spekulationen ist Xhaka derzeit wie geplant mit in Brasilien. Sportlich wäre für den 32-Jährigen unter Neu-Trainer Erik ten Hag eine tragende Rolle im Leverkusener Umbruch vorgesehen. Ob er geht, ist derzeit noch offen, aber eine lange Hängepartie soll vermieden werden: „Es gibt keine Deadline. Aber dann muss auch irgendwann der Kader schon zu 95 Prozent stehen“, betonte Rolfes. „Granit ist da ein wichtiger Teil. Deswegen wird es mit Sicherheit auch eine schnellere Entscheidung geben.“ Die Aussagen zeigen, dass ein Deal nicht vom Tisch ist. Aber Neom SC wird bei den aktuellen Ablöseforderungen der Werkself einiges drauflegen müssen. Zur letzten Meldung vom 14. Juli 2025:


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Neom hat Xhaka an der Angel

Ein möglicher Abschied von Granit Xhaka von Bayer Leverkusen avanciert wieder zu einem akuteren Thema. Nachdem zuletzt italienische Topklubs mit der Stammkraft der Werkself in Verbindung gebracht wurden, ohne dass mehr daraus geworden ist, gibt es jetzt im Zusammenhang mit dem Neom SC konkrete Entwicklungen. Laut Informationen von Sky und Transferjournalist Nicolò Schira besteht bereits eine grundsätzliche Einigung mit dem 32-Jährigen. Der saudi-arabische Erstligaaufsteiger soll am Wochenende Kontakt zu Leverkusen aufgenommen haben, wie auch BILD und kicker vermelden. Sky zufolge wurde dabei der Transferwunsch hinterlegt und eine mögliche Ablösesumme von 6 Millionen Euro in Aussicht gestellt.

Fenerbahçe liegt auf der Lauer

Dass sich der Bundesligist zu diesem Kurs eine Freigabe des bis 2028 gebundenen Profis entlocken lässt, dürfte unwahrscheinlich sein. Der kicker verortet die Preisvorstellung im Bereich von mindestens 20 Millionen Euro, BILD stellt sogar 30 Millionen in den Raum. Schira wiederum schreibt von 15 Millionen Euro – ungefähr so viel hatte Bayer vor zwei Jahren für Xhaka bezahlt. Um welchen Betrag es auch immer gehen wird, Stand jetzt ist der defensive Mittelfeldspieler noch für das Trainingslager in Brasilien eingeplant, in das die Rheinländer im Laufe des Montags aufbrechen. Ob ein angedachter zeitnaher Austausch zwischen dem zahlungskräftigen Klub aus Saudi-Arabien und Leverkusen daran noch etwas ändert? In Indiz dafür, dass an dem Thema etwas dran ist, lieferte übrigens Xhaka selbst: Er hinterließ jüngst Likes auf Neoms Instagram-Account. Und sollte es am Ende nichts werden, steht gemäß Sky mit Fenerbahçe bereits der nächste geneigte Abnehmer in den Startlöchern …

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