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·3 luglio 2024

50-Mio-Ablöse? Bundesliga-Shootingstar tendiert zu Leverkusen-Wechsel

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Brajan Gruda hat sich in seiner ersten vollen Saison in der Bundesliga direkt zu einem der begehrtesten Talente entwickelt. Zwar ist seine Zukunft offiziell noch völlig offen, jedoch soll der Shootingstar einem Bericht zufolge zu einem Wechsel tendieren – und zwar zu Bayer Leverkusen.

Zwar standen am Ende seiner ersten vollen Bundesliga-Saison "nur" vier Tore und drei Vorlagen, dennoch wurde bereits in den ersten Monaten der noch jungen Karriere von Brajan Gruda klar, wie groß das Talent des 20-Jährigen ist. Nicht ohne Grund hat ihn Julian Nagelsmann während der EM-Vorbereitung mit ins DFB-Training berufen.


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Noch bis 2026 steht der Offensivspieler bei Mainz 05 unter Vertrag, doch der Youngster will den nächsten Schritt machen, wie er jüngst bereits verraten hat. Interesse gibt es allein in der Bundesliga vom FC Bayern, RB Leipzig und Bayer Leverkusen. Zu Letzterem soll Gruda tendieren, berichtet die Sport Bild nun.

Wichtig sei Gruda viel Spielzeit auf höchstem Niveau. Bei Bayer Leverkusen könnte er an der Seite von Florian Wirtz wachsen und in dessen Fußstapfen treten, sobald der DFB-Star den Verein verlässt. Die Werkself ist ohnehin auf der Suche nach einem Wirtz-Partner für das offensive Mittelfeld.

Heidel spricht über Gruda-Zukunft

Aus Mainz ist zu hören, dass man bei einem "außergewöhnlichen Angebot" gesprächsbereit sei. Der Sport Bild zufolge werden 50 Millionen Euro als Basis der Verhandlungen anberaumt. Eine solche Summe dürfte Leverkusen erst zahlen können, wenn man andere Spieler verkauft. Der Marktwert von Gruda beträgt laut transfermarkt.de derzeit 20 Millionen Euro – Tendenz steigend.

Mainz-Boss Christian Heidel hatte sich kürzlich gegenüber der Bild zu Grudas Zukunft geäußert und erklärt, dass er kein Bekenntnis vom Youngster erwartet. "Soll er vielleicht sagen, dass er auf alle Fälle in Mainz bleiben will, komme was da wolle? Dann wäre er schön blöd, weil er momentan nicht weiß, was vielleicht alles noch passiert." Der Poker dürfte nach der EM an Fahrt aufnehmen.

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