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·19 September 2024

Respekt vor S04: Kohfeldt erwartet „unglaubliche Wucht“

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Für den FC Schalke 04 geht es am Freitagabend im Heimspiel gegen den SV Darmstadt 98 um einiges – insbesondere mit Blick auf Trainer Karel Geraerts, um den wohl nur mit einem überzeugenden Sieg etwas Ruhe einkehren würde. Nicht minder von Bedeutung ist das Gastspiel in der Veltins-Arena aber für die Lilien, die mit nur zwei Punkten aus den ersten fünf Partien in den Startlöchern hängen geblieben sind und nach dem Abstieg aus der Bundesliga schon wieder im Tabellenkeller stehen.

Nachdem Trainer Torsten Lieberknecht nach Spieltag vier seinen Rücktritt erklärt hatte, saß vergangene Woche erstmals Florian Kohfeldt als neuer Coach auf der Bank und verbuchte gegen Eintracht Braunschweig immerhin ein 1:1. Über kurz oder lang benötigt Darmstadt aber Siege, wobei Kohfeldt auf der Pressekonferenz am Mittwoch durchblicken ließ, dass drei Punkte auf Schalke ein hohes Ziel darstellen.


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Kohfeldt sieht „klare Erstliga-Spieler“ bei S04

„Meine Gefühlslage mit dem Blick auf Freitag lässt sich mit einem Wort beschreiben: Geil. Es kommt eine unglaubliche Wucht auf uns zu – natürlich erstmal die Wucht eines Stadions, das zu den größten und lautesten Stadien Deutschlands gehört“, betonte Kohfeldt, der weiter auf die verletzten Oscar Vilhelmsson, Matthias Bader, Paul Will und Fabian Holland verzichten muss, zunächst seinen Respekt vor dem FC Schalke 04 im Allgemeinen.

Dann aber ließ der Lilien-Coach auch durchblicken, im Schalker Team gerade im Offensivbereich sehr hohe Qualität zu sehen: „Ich glaube, dass Schalke als Mannschaft insgesamt im Umbruch steckt. Sie haben kommuniziert, dass es in dieser Saison für sie nicht darum geht, die obersten Plätze zu attackieren, sondern darum, eine stabile Saison zu spielen. Das sieht man allerdings nicht an ihrem Kader, der gerade auf den vorderen Positionen absolutes Top-Niveau der 2. Liga hat. Da haben sie klare Erstliga-Spieler in ihren Reihen“, so Kohfeldt mutmaßlich mit Blick auf Kenan Karaman und Moussa Sylla, die beide natürlich gerne die Worte des Darmstädter Trainers bestätigen würden.

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