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·25 Juni 2024

Nach Olise-Deal: So planen die Bayern mit Sané

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Mit der Verpflichtung von Michael Olise hat sich der FC Bayern den nächsten Offensiv-Star ins Boot geholt. Während Kingsley Coman und Serge Gnabry als Abgangskandidaten gehandelt werden, soll der Verein wohl langfristig mit Leroy Sané planen. Doch wie passen Olise und Sané in das System von Vincent Kompany?

Mit Michael Olise haben die Bayern nun den fünften Flügelspieler in den eigenen Reihen. Während Serge Gnabry und Kingsley Coman eher als mögliche Abgänge gehandelt werden, plant der FCB offenbar langfristig mit Leroy Sané.


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Wie Sky berichtet, wollen die Bayern den Vertrag des 28-Jährigen trotz der Verpflichtung von Olise verlängern. Der Vertrag des Nationalspielers läuft im nächsten Sommer aus.

Interessant dabei: Bayern-Trainer Vincent Kompany, der bereits mit Sané bei Manchester City gespielt hat, soll sein volles Vertrauen in Sané ausgesprochen haben und eine treibende Kraft hinter den Plänen sein. Die Bayern haben demnach wohl auch schon eine Idee, wie Olise und Sané gemeinsam die Flügel besetzen können.

Sané auf seiner stärksten Position?

Laut des Berichts planen die Bayern, Sané auf dem linken Flügel einzusetzen – genau die Position, auf der er bei Manchester City glänzte. Zwischen 2017 und 2019 sammelte Sané auf dieser Position über 30 Scorerpunkte pro Saison und trug maßgeblich zum Erfolg der Citizens bei, wie Kompany aus erster Hand weiß.

Im System von Kompany soll Neuzugang Olise dann auf dem rechten Flügel spielen. Hinter den beiden etablierten Flügel-Stars wird sich Bryan Zaragoza einreihen müssen und seine Entwicklung nehmen. Der deutsche Rekordmeister wird sich allerdings Mühe geben, einen der fünf Flügelspieler im jetzigen Transferfenster loszuwerden.

Während sich Sané einen Verbleib in München nach eigenen Aussagen wohl durchaus vorstellen kann, scheint gerade Coman in Paris Saint-Germain einen Interessenten gefunden zu haben. Eine Ablöse von 40 bis 50 Millionen Euro steht im Raum, eine Summe, mit der man den Olise-Deal zumindest größtenteils refinanzieren könnte.

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