🚨 Manchester City legt neuen Rechtsanspruch gegen die Premier League ein! | OneFootball

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Manchester City soll laut mehreren Berichten am Freitagnachmittag neue rechtliche Schritte gegen die Premier League eingeleitet haben.

'The Times', 'Daily Mail' und weitere Quellen berichten, dass der Verein mit Änderungen der Sponsoring-Regeln der Liga unzufrieden ist, die sie ihrer Meinung nach "diskriminieren".

Der amtierende Meister gewann im vergangenen Jahr einen Fall gegen die Premier League, als ein Tribunal feststellte, dass die Regeln für Transaktionen mit verbundenen Parteien gegen das Wettbewerbsrecht verstoßen, bevor eine Abstimmung im November die Erstligisten dazu veranlasste, diese Regeln zu ändern.

Das Rechtsteam von City soll darauf bestanden haben, dass die geänderten Regeln sie "diskriminieren", während mehrere Rivalen, darunter Arsenal, der namentlich genannt wird, einen unfairen Vorteil in Bezug auf Gesellschafterdarlehen genießen.

"Die Regeln, wie sie sind, erfüllen nicht die Anforderungen an Transparenz, Objektivität, Genauigkeit und Verhältnismäßigkeit", behauptet City als Teil ihrer Angriffe auf das Thema. "Sie sind geeignet, den Wettbewerb zu verzerren."

Das gleiche Gremium, das im vergangenen Jahr zugunsten von City entschieden hat, wird erneut eine endgültige Entscheidung treffen, und sollten sie erneut siegreich hervorgehen, würde dies wahrscheinlich weitere Unsicherheit in Bezug auf die Finanzregeln der Liga mit sich bringen.

Diese Angelegenheit ist getrennt von dem 130-Punkte-Fall der Premier League gegen die Citizens wegen angeblicher Verstöße gegen die Finanzregeln.

Die Premier League hat sich zu dem Thema noch nicht geäußert.

📸 Matthew Lewis - 2017 Getty Images