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·7 Desember 2024

Jamal Musiala: „Es fühlt sich gut an“

Gambar artikel:Jamal Musiala: „Es fühlt sich gut an“

Spannung bis zum Schluss! Beim 4:2-Erfolg des FC Bayern über den 1. FC Heidenheim waren die Münchner drückend überlegen – und doch mussten die Fans des deutschen Rekordmeisters bis zum Abpfiff zittern. In den Schlussminuten lieferten sich die beiden Teams einen Schlagabtausch, ehe Jamal Musiala in der dritten Minute der Nachspielzeit seinen Doppelpack schnürte und den Sack endgültig zu machte. Erstmals in der laufenden Bundesliga-Saison traf der Dribbelkünstler vor heimischer Kulisse. „Endlich habe ich auch hier in der Arena wieder getroffen – es fühlt sich gut an, mit den Fans zu feiern“, so der 21-Jährige. Sportdirektor Christoph Freund resümierte: „Wir waren in der ersten Halbzeit extrem dominant und müssen einfach das zweite, dritte Tor nachlegen. Aber letztendlich: Heimsieg, abhaken, weiter geht’s.“ fcbayern.com hat weitere Stimmen zum Spiel für Euch gesammelt.

Die Stimmen zum Spiel gegen Heidenheim

Christoph Freund (Sportdirektor): „Wir haben uns das Leben leider selber ein wenig schwer gemacht. Wir hatten eine brutale Dominanz und machen es dann selber spannend. Das ist natürlich unnötig. Wir waren in der ersten Halbzeit extrem dominant und müssen einfach das zweite, dritte Tor nachlegen. Aber letztendlich: Heimsieg, abhaken, weiter geht’s.“


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Vincent Kompany: „Wir hatten eine schwierige Woche, haben am Dienstag 70 Minuten in Unterzahl gegen Leverkusen gespielt. Die erste Halbzeit war sehr gut, das Gegenpressing hat sehr gut funktioniert. Auch in der zweiten Halbzeit sind wir ruhig geblieben. Wir haben uns viele Chancen erspielt, aber Heidenheim ist im Spiel geblieben. Für uns war es auch mit Blick auf die anderen Ergebnisse ein sehr guter Tag.“

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Thomas Müller: „Ich muss sagen, der Versuch einen Fallrückzieher zu machen, ist nicht so gut ausgegangen. Da hat die Muskulatur etwas zugemacht, ich konnte mich nach der Pause nicht mehr rühren, aber halb so wild. Ich glaube, für Jamal Platz zu machen, war dann auch nicht die dümmste Idee. Am Ende geht es darum, dass wir heute gewonnen haben. Wenn man den Finger in die Wunde legen will, dann, dass wir nur mit 1:0 in die Pause gehen und wir unsere Chancen nicht konsequent genug verwerten, um auch mal engere Spiele zu gewinnen.“

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Jamal Musiala: „Es wurde Zeit, dass ich wieder mit dem Fuß ein Tor mache. Ich glaube, ich habe viele Spiele hintereinander gemacht. Deswegen war es gut, dass ich eine Pause bekommen habe und mit neuer Energie reingekommen bin. Endlich habe ich auch hier in der Arena wieder getroffen – es fühlt sich gut an, mit den Fans zu feiern.“

Aleksandar Pavlović: „Ich freue mich über mein Comeback und dann noch mit einem Sieg rauszugehen, war schön. Musiala ist sehr wichtig. Er ist ein überragender Spieler, mit dem es einfach Spaß macht zu kicken. Er war heute ein Antrieb für uns. Dieses Jahr ist er extrem stark, auch mit dem Kopf, das hilft uns sehr.“

Das sagt der Gegner 1. FC Heidenheim

Frank Schmidt (Trainer, 1. FC Heidenheim): „Wir haben heute einen anderen Ansatz gewählt – sehr defensiv. Gerade in der ersten Halbzeit hatten wir gar keine Entlastung. Das wollten wir in der zweiten Hälfte dann anders machen und treffen mit dem ersten Fehler den Bayern macht zum Ausgleich. Aber wenn man dann etwas mitnehmen will, darf man nicht fünf Minuten später den Ball verlieren und das Zentrum aufmachen. Das Gute ist, wir haben hier zwei Tore geschossen und nie aufgegeben. Ich glaube, es hätte nach der ersten Halbzeit keiner gedacht, dass es noch einmal spannend wird. Am Ende haben wir verloren und es ist auch eine verdiente Niederlage.“

Niklas Dorsch (Mittelfeldspieler, 1. FC Heidenheim): „Wenn wir es etwas cleverer machen, kommen wir vielleicht noch zu einer Chance, aber dann fällt das 4:2 und das Ding war durch. Ich freue mich am Ende über jedes Tor, aber es wäre auch mal schön, wenn es ein Treffer wäre, der zum Sieg führt. Wenn wir nach dem 1:1 länger das Unentschieden halten und Bayern etwas ungeduldig wird, dann ist vielleicht mehr drin. Ich denke schon, dass wir heute einen Punkt mitnehmen hätten können.“

Die wichtigsten Szenen zum Nachlesen im Spielbericht:

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