Frühstücksnews: Zlatan wäre gern Bayer geworden, MSN bald wiedervereint? | OneFootball

Messis Boss bei Inter Miami spricht über ein mögliches Comeback vom dreiköpfigen Monster MSN, Lukas Podolski feiert Harry Kane ab und Zlatan wäre gern bei Bayern gelandet. Das sind unsere Frühstücksnews.

Podolski mit Loblied auf Kane

Lukas Podolski zeigt sich von Harry Kanes Torquote beeindruckt, gleichzeitig erklärt der Weltmeister von 2014 aber auch, was dem Bayern-Torjäger im Vergleich zu den ganz Großen fehlt.

"Nicht nur in dieser Saison wird er 40 Tore machen, sondern die hat er auch letzte Saison gemacht. Man sollte die Messlatte bei solchen Spielern nicht zu hoch legen. Wir sind es halt von Ronaldo und Messi gewöhnt, dass jemand 70 oder 80 Tore pro Saison macht. Wenn man jetzt 30 oder 40 schießt, ist das auf einmal nicht mehr genug", so Podolski gegenüber 'talkSPORT'.

📸 Lars Baron - 2024 Getty Images

Im Vergleich zu Messi oder Ronaldo fehle dem Engländer aber eine Fähigkeit: "Ich glaube, dass Kane einer der besten Stürmer aller Zeiten ist. Er macht einfach seine Tore. Aber er ist keiner, der herausragende Leistungen zeigt. Dafür ist er halt immer da und trifft. Er ist immer im Strafraum und riecht, wann es gefährlich werden könnte."

Miami-Boss über Reunion von MSN

Zuletzt gab es zahlreiche Berichte über eine mögliche Wiedervereinigung von Lionel Messi, Luis Suárez und Neymar in Miami. Nun hat sich Inters Präsident, Jorge Mas zu einer möglichen Reunion geäußert und zumindest einen finanziellen Grund für ein Scheitern des Vorhabens ausgeschlossen.

Mas sagte 'GiveMeSport' in Bezug auf einen Neymar-Wechsel: "Das Schlüsselwort ist 'verfügbar'. Er ist jetzt ein Al-Hilal-Spieler. Er ist für uns nicht verfügbar. Ich habe immer gesagt, dass wir große Spieler in unser Team holen wollen. Wir haben ein unbegrenztes Budget."

Der Klub sei ehrgeizig und sollte sich jemals die Chance ergeben, einen Spieler vom Kaliber eines Neymar zu holen, "werden wir nicht zögern".

Zlatan hätte gern für Bayern gezaubert

Der ehemalige Goalgetter Zlatan Ibrahimović hat in seiner Karriere viele Vereine kennen gelernt. Ein Wechsel nach München kam sehr zum Bedauern des Schweden allerdings nicht zu Stande.

Im Gespräch mit dem Magazin 'Sports Illustrated' verrät der 43-Jährige: "Für einen Verein wie Bayern München zu spielen, wäre sicher nicht schlecht gewesen, allein aufgrund der Geschichte und der Spieler des Klubs. Für mich gehört der FC Bayern zu den fünf größten Vereinen der Welt."

📸 Alessandro Sabattini - 2023 Getty Images

In typischer Zlatan-Manier lieferte er auch den Grund dafür, dass es nie zu einem Engagement kam: "Die hätten sich mich nicht leisten können", scherzte Ibrahimović über den FC Bayern, fügte aber ernsthaft hinzu: "Aber nein, um ehrlich zu sein, gab es nie eine Möglichkeit, dorthin zu wechseln. Es wäre bestimmt schön gewesen – aber das Schicksal hatte andere Pläne für mich."

Das Video des Tages

Frank Thomas hat mit dem FC Brentford schon viel erlebt. Seit acht Jahren leitet er die Geschicke bei den Bees. Dass liegt wohl auch an seiner Fähigkeit die Teammoral stets und ständig hochhalten zu können. Würdest du nicht auch für so einen Trainer durchs Feuer gehen?

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