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Paul Cichon·15 juillet 2024

📾 Triumph bei der Copa! Warum Messi trotzdem weinte

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SpĂ€testens mit dem gestrigen Abend ist es irgendwie das Bild dieser zwei großen Turniere. Alternde Goat-Kandidaten sind bei Copa America und Europameisterschaft urplötzlich sentimental und noch wĂ€hrend des Spiels in TrĂ€nen aufgelöst.

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Bei CR7 öffneten sich die Schleusen schon im EM-Achtelfinale, als der Portugiese am Ausscheiden seiner Mannschaft nach verschossenem Elfmeter ganz direkt Schuld zu seien drohte. Messi wÀhrenddessen heulte beim Triumph der Albiceleste im Copa-America-Finale wie ein Schlosshund.


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Nachdem sich der Weltmeister gegen körperlich spielende Kolumbianer lange schwertat, musste Messi bereits nach 66 Minuten vom Feld. Der 37-JĂ€hrige hatte sich ohne erkennbare gegnerische Einwirkung bei einem langen Schritt im Bereich Sprunggelenks verletzt, musste ausgewechselt werden und nahm anschließend weinend - und mit schnell anschwellendem Knöchel - auf der Spielerbank Platz. Bereits in der ersten HĂ€fte hatte er einen von Santiago Arias abbekommen.

Wie gut aus Sicht des Dribblers, dass seine Auswechslung fĂŒr das argentinische Spiel ohne Konsequenzen blieb. In der VerlĂ€ngerung schoss Lautaro Martinez die Elf von Lionel Scaloni der in der 112. Minute abgebrĂŒht zum Copa-Titel. Die Messi-TrĂ€nen gibt es fĂŒr euch auch nochmal im Highlight-Video.

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Seinem Land bescherte Lautaro damit nach dem Gewinn der Copa America 2021 und dem WM-Titel von Katar den dritten großen Titel nacheinander und sorgte dafĂŒr, dass Messi nach Abpfiff dann auch schon wieder jubeln konnte. Den dicken Knöchel vergisst la Pulga im Zuge der Feierlichkeiten sicher auch schnell wieder