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·27 août 2025

Spurs geben grünes Licht: Vuskovic-Leihe zum HSV vor Abschluss

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Der zähe Poker und die Vorfreude auf eine mögliche Leihe von Luka Vuskovic haben sich offenbar gelohnt. Wie Transferexperte Fabrizio Romano am Mittwochvormittag berichtete, hat Tottenham Hotspur grünes Licht für den Transfer gegeben.

Grünes Licht aus London: HSV erzielt Einigung

Kein Name sorgte in dieser Transferperiode beim HSV für so viel Wirbel wie der von Luka Vuskovic. Der Kroate – der jüngere Bruder des bis Mitte November 2026 dopinggesperrten Innenverteidigers Mario Vuskovic – gilt als vielversprechendes Talent. Der Wunsch nach einer Verpflichtung war groß, doch die Umsetzung lange mehr als fraglich. Die HSV-Verantwortlichen drängten auf eine schnelle Lösung im Werben um den 18-Jährigen. Mit dem Spieler war sich der Nordklub längst einig.


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Aus London kamen jedoch lange keine Hinweise darauf, ob eine Ausleihe des Abwehrspielers überhaupt infrage kommt. Vuskovic gilt beim amtierenden Europa-League-Sieger als integraler Bestandteil der Zukunft. Bei Tottenham, wo sein Vertrag bis 2030 gültig ist, ist die Konkurrenz allerdings sehr groß.

Das lange Warten des HSV auf grünes Licht der Spurs hat sich wohl ausgezahlt. Der gut vernetzte Fabrizio Romano ließ bereits am Wochenende durchblicken, dass der HSV die besten Karten auf Vuskovic-Leihe habe. Am Mittwoch folgte das langersehnte Signal von Tottenham. Demnach sei der Premier-League-Klub für eine Leihe ohne Kaufoption offen. Dem Hamburger SV bleiben nun noch wenige Tage, um den Transfer abzuwickeln.

Vuskovic füllt Lücke in der Defensive

Luka Vuskovic würde – als Teil der Geschichte um seinen älteren Bruder Mario in der Hansestadt – die letzte Planstelle in der HSV-Defensive schließen. Neben einem neuen Kreativspieler suchten die „Rothosen“ nach einem weiteren Innenverteidiger. Mit Sebastian Schonlau (zu den Vancouver Whitecaps) hatte kürzlich ein weiterer Defensivmann den HSV verlassen. Die Abwehrreihe erwies sich bereits in der Vorbereitung oft als Problemzone des Bundesliga-Aufsteigers. Doch zum Start in die erste Saison im Oberhaus seit sieben Jahren lief es besser. Beim Unentschieden gegen Borussia Mönchengladbach am Sonntagabend blieb der HSV ohne Gegentor.

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