Simon Terodde über die Favoriten in Liga zwei – und die Chancen von S04 | OneFootball

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·29 juillet 2025

Simon Terodde über die Favoriten in Liga zwei – und die Chancen von S04

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Wenn sich einer in der 2. Bundesliga auskennt, dann ist es Simon Terodde. Der mittlerweile 37 Jahre alte ehemalige Profi zeichnete sich im Laufe seiner langen Karriere dreimal als bester Torschütze des Unterhauses aus. Aktuell arbeitet er bei Sky als TV-Experte – und wagt einen Ausblick auf die anstehende Saison.

Insgesamt 311-mal stand Terodde in Liga zwei auf dem Rasen. Mit seinen 177 Treffern ist er der Konkurrenz weit enteilt. Dieter Schatzschneider (heute 67) als Zweiter netzte für Hannover 96 und Fortuna Köln 153-mal.


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Dreimal stieg Terodde als Zweitliga-Meister auf: 2017 mit dem VfB Stuttgart, 2019 mit dem 1. FC Köln sowie 2022 mit Schalke. Doch welchem Klub traut der Ex-Stürmer zu, sich in der Saison 2025/26 die Schale zu holen?

Für ihn gebe es „nicht den einen“ Aufstiegsfavoriten, zitiert der SID den 37-Jährigen. Zu ausgeglichen sei die 2. Bundesliga, vermutet Terodde. Er sehe daher kein Team, das über allen anderen stehen könnte. Es werde „definitiv ausgeglichener“.

Allerdings schränkt er seine Aussage sogleich ein. „Hertha BSC sticht vielleicht ein bisschen raus“, erklärt der gebürtige Bocholter, der seine Karriere am Ende der Spielzeit 2023/24 beendete. „Aber es gibt fünf bis sechs Mannschaften, die oben mitspielen“, glaubt Terodde.

Und Schalke 04?

Neben den Berlinern setzt der TV-Experte auf den 1. FC Kaiserslautern, Fortuna Düsseldorf sowie die Absteiger VfL Bochum und Holstein Kiel. In der Aufzählung fehlt ausgerechnet der Verein, bei dem er seine letzten Jahre als Aktiver verbrachte. Schalke 04 möchte er „erst mal nicht“ zu den Favoriten zählen.

Lobend äußert sich Terodde über den neuen Mann auf der S04-Trainerbank. Miron Muslić (42) komme „gut an mit seiner Leidenschaft“, urteilt der 37-Jährige. Der Fußballlehrer aus Österreich habe eine „Euphorie im Umfeld“ entfacht. Dennoch benötige Schalke Zeit, um wieder ganz oben mitzuspielen, prognostiziert der Torjäger von einst.

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