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·24 mai 2024

Neuer Vertrag bei Real Madrid? Urgestein mit klarer Ansage

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Real Madrid treibt seine Personalplanungen voran. Neben der Zukunft von Luka Modric ist auch Lucas Vazquez ein Thema bei den Verantwortlichen an der Concha Espina.

Toni Kroos (34) verlässt Real Madrid und hängt seine Schuhe an den Nagel,  Luka Modric (38) wird seinen auslaufenden Vertrag Medienberichten zufolge wohl um eine weitere Spielzeit verlängern. Um die Zukunft des Deutschen und des Kroaten hatte es in den vergangenen Monaten zahlreiche Spekulationen gegeben.


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Offiziell wurde zwar bisher noch nicht verkündet, dass Modric in der neuen Saison das Trikot der Blancos tragen wird, dem Vernehmen nach ist aber alles so gut wie klar. So gut wie sicher wird offenbar auch Lucas Vazquez im Bernabeu bleiben.

Der gelernte Mittelfeldspieler, der zum Rechtsverteidiger umgeschult wurde, steht vor einer Verlängerung seines am 30. Juli 2024 auslaufenden Vertrags. "Es sieht gut aus", sagte der neunfache spanische Nationalspieler am Rande des 4:4 gegen Villarreal auf seine Zukunft in Madrid angesprochen. Er "würde gerne bleiben", beteuerte das Eigengewächs, das bis auf einen kurzen Abstecher zu Espanyol Barcelona (2014/2015) stets für Real Madrid auf dem Feld stand und mittlerweile 347 Pflichteinsätze gesammelt hat.

Modric und Vazquez  bleiben Real Madrid wohl erhalten – bei Nacho Fernandez (34) könnte es anders kommen. Der Mannschaftskapitän, der einen schweren Stand hat, wenn alle defensiven Fachkräfte fit sind, liebäugelt spanischen Medienberichten zufolge mit einer Luftveränderung, um im Herbst seiner Karriere ein neues Abenteuer zu erleben.

Interesse an einer Zusammenarbeit mit dem Abwehrmann zeigt angeblich Bayer Leverkusen, wo Trainer Xabi Alonso (42) seinen ehemaligen Weggefährten aus Spielerzeiten angeblich als möglichen Nachfolger für den vom FC Bayern umworbenen Jonathan Tah ausgemacht hat. Auch aus den USA soll Nacho Angebote vorliegen haben. Inter Mailand bemüht sich wohl ebenfalls um Nacho.

Das Erbe des Urgesteins könnte ein Franzose antreten. Leny Yoro (18) wird bei Real Madrid als Neuzugang gehandelt, könnte mit 60 Millionen Euro Ablöse aber zu teuer sein. Kostengünstiger wäre eine erneute Zusammenarbeit mit Raphael Varane. Dessen Vertrag bei Manchester United wird nicht verlängert, laut der Sport Bild hofft der ehemalige Nationalverteidiger auf eine Rückkehr zum spanischen Rekordmeister.

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