Mega-Deal ist knapp gescheitert: Bayern schnürte 250-Mio-Euro-Paket für Haaland! | OneFootball

Es ist ein offenes Geheimnis, dass die Bayern vergangenen Sommer mit Hochdruck an einer Verpflichtung von Erling Haaland gearbeitet haben. Am Ende hat sich der Norweger allerdings für einen Wechsel zu Manchester City entschieden. Nun wurden neue Details zum geplatzten Bayern-Deal bekannt. Demnach waren die Bayern bereit für Haaland mehr als 200 Millionen Euro auszugeben.

Auch wenn die Bayern-Bosse öffentlich immer wieder betont haben, haben dass Erling Haaland zwar ein interessanter Spieler ist, aber kein Thema an der Säbener Straße sei, hat man im Hintergrund (heimlich) an einer Verpflichtung des Top-Torjägers gearbeitet.

Dem Vernehmen nach gab es mehrere Gespräche zwischen Klub und Spieler. Die Münchner haben in dem Angreifer den idealen Nachfolger für Robert Lewandowski gesehen.

Laut dem “kicker” waren die Verantwortlichen in München bereit für Haaland ganz tief in die Tasche zu greifen.

Bayern lockte Haaland mit 35 Mio. Euro Gehalt

Nach “kicker”-Informationen waren die Bayern im vergangenen Jahr bereit, ihre Gehaltsobergrenze für Erling Haaland zu brechen und ihm rund 35 Millionen Euro brutto pro Jahr zu zahlen. Damit wäre dieser auf Anhieb zum absoluten Top-Verdiener an der Isar aufgestiegen. Gerüchten zufolge war damals Robert Lewandowski damals mit knapp 25 Millionen Euro der Spitzenverdiener beim FCB.

Zudem hätte man zusätzlich die festgeschriebene Ablöse in Höhe von 75 Millionen Euro zahlen müssen. Damit hätte Haaland die Bayern, bei einem 5-Jahresvertrag, in Summe knapp 250 Millionen Euro gekostet.

Am Ende toppte Manchester City das Angebot der Bayern allerdings und der FCB konnte finanziell nicht mehr mithalten. Haaland entschied sich letztendlich für einen Wechsel zum englischen Meister.