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·19 juillet 2024

Klamme Transferkasse: Bayern kann sich nur Xavi oder Doué leisten

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Xavi Simons und Désiré Doué gelten als Kandidaten beim FC Bayern. Zuletzt war berichtet worden, dass man sich in München auch vorstellen könne, beide Spieler im Sommer zu holen. Jetzt gibt es aber offenbar eine neue Bayern-Entscheidung. Es heißt nun: Entweder Xavi oder Doué. Die Gründe dafür sind vor allem finanzieller Natur.

Beim FC Bayern sucht man weiter nach hochkarätigen Verstärkungen für die Offensive. Als Kandidaten wurden immer wieder Xavi Simons und Désiré Doué genannt. Zuletzt war berichtet worden, dass auch eine Verpflichtung beider Stars in diesem Sommer möglich wäre.


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Nach Informationen von Sky gab es jetzt allerdings eine neue Entscheidung der Bayern-Bosse: Eine Verpflichtung beider Offensiv-Stars wird es nicht geben. Entweder soll also Simons kommen oder Doué.

Der ursprüngliche Wunsch des Vereins war es laut des Berichts, beide Spieler zu verpflichten. Aber in den letzten Tagen sei viel passiert, was zur Änderung der Entscheidung geführt habe. Vor allem die Tatsache, dass es bisher keine Spielerverkäufe gab, um gleich beide Wechsel zu finanzieren.

Preise für Xavi und Doué steigen weiter

Zudem seien die Preise für beide Spieler immer weiter gestiegen. Zuletzt hatte die französische L’Équipe berichtet, die Bayern wären sogar bereit, 90 Millionen Euro für Xavi zu bezahlen. Laut Sky gab es das Angebot in dieser Höhe allerdings nicht. Die Bayern seien aber trotzdem weiterhin im Rennen. Die Münchner versuchen demnach aktuell alles, um den Transfer zu realisieren.

Derweil beharrt Doués Verein Stade Rennes auf einer Ablöseforderung von 60 Millionen Euro für den 19-Jährigen.

Wie der Pay-TV-Sender weiter berichtet, gibt es aber auch eine weitere Möglichkeit beim Thema Offensiv-Transfers: Demnach könnten die Bayern Xavi auch erst im nächsten Sommer holen. Dann wäre möglicherweise in der laufenden Transferperiode ein Transfer von Doué an die Isar realistischer.

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