Anton Donkor: Wichtig zu sehen, wo die Mannschaft steht und wie die Abläufe sind | OneFootball

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FC Schalke 04

·4 juillet 2024

Anton Donkor: Wichtig zu sehen, wo die Mannschaft steht und wie die Abläufe sind

Image de l'article :Anton Donkor: Wichtig zu sehen, wo die Mannschaft steht und wie die Abläufe sind

Sieben Tore im ersten Testspiel der neuen Saison: Königsblau hat am Mittwoch (3.7.) vor 3000 Zuschauern im Stadion Ratingen gegen die SSVg Velbert einen erfolgreichen Start in die neue Spielzeit hingelegt. Neun Profis feierten ihr Debüt für den FC Schalke 04, darunter auch Anton Donkor.

Der Außenbahnspieler kam gegen den Niederrhein-Oberligisten in der zweiten Halbzeit zum Einsatz, in der die Knappen fünf der insgesamt sieben Treffer erzielten. Donkor selbst hatte zwei gute Möglichkeiten, sich in die Torschützenliste einzutragen, scheiterte aber zunächst am stark parierenden Marcel Lenz (52.) sowie später am eingewechselten Cem Ural (85.) im Velberter Kasten. „Ich versuche, weiter an meinem Abschluss zu arbeiten. Ich bin in der Vergangenheit nicht für meine Torquote bekannt gewesen, aber das lässt sich vielleicht noch ändern“, sagt der Defensivakteur mit einem leichten Schmunzeln.


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Für ihn selbst sollte es nicht mit einem Torerfolg klappen, dafür bereitete Donkor mit einem seiner Abschlüsse einen Treffer vor. In der 66. Minute ließ Velbert-Keeper Ural einen Schuss von Schalkes Nummer 30 nach vorne klatschen, sodass Moussa Sylla seinen Doppelpack zum 4:0 schnüren konnte.

Gegen die SSVg Velbert agierte Donkor im 3-5-2-System auf der linken Seite. „Ich habe in Mannheim in der Viererkette begonnen, in Braunschweig habe ich in der Dreier- und Fünferkette gespielt. Das heißt, dass ich beide Systeme gewohnt bin“, berichtet der Schalker Sommerzugang. „Hauptsächlich habe ich in der Fünferkette außen auf der Schiene gespielt. Beides hat mir gefallen, beides liegt mir.“

Den Auftritt der Knappen in Ratingen bewertet Donkor als gelungen, auch wenn der Test noch keine vollständige Aussagekraft besitzt. „Nach ein paar Minuten haben wir uns eingefunden. Ich denke, dass wir das ganz gut hinbekommen haben. Natürlich ist es noch nicht perfekt, aber daran arbeiten wir, wir haben noch viel Zeit und hoffen, dass es in den nächsten Wochen noch positiver wird.“

Das erste Testspiel sei immer etwas Besonderes, erst recht für Spieler, die neu zum Verein hinzugestoßen sind. „Für die Mannschaft ist es wichtig zu sehen, wo sie steht und wie die Abläufe sind. Dass das so gut funktioniert hat, freut jeden. Daran können wir anknüpfen“, resümiert der 26-Jährige nach den 90 Minuten in Ratingen. Das Team verfüge über Spieler im Zentrum, die den Ball haben und nach vorne bringen wollen und die Schnittstellen suchen und finden. „Wir haben zudem schnelle Spieler auf den Außen und große sowie tempostarke Stürmer. Wenn wir uns noch besser einspielen, dann kann etwas Gutes entstehen.“

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