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·17 juin 2024

144.600 Euro! Hohe Geldstrafe vom Sportgericht für den FCM

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Der 1. FC Magdeburg muss vor dem Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) tief in die Taschen greifen. Für Vorkommnisse im Zweitligaspiel bei Hertha BSC im Februar wurde der Klub jetzt zu einer Geldstrafe in Höhe von 144.600 Euro verurteilt.

180 Bengalische Feuer zu Spielbeginn

Das wird teuer: beim Auswärtsspiel in Berlin wurden direkt zu Anpfiff schon zwei Raketen durch Magdeburger Zuschauer in den Innenraum des Olympiastadions geschossen. Unmittelbar folgten insgesamt mindestens 180 Bengalische Feuer, sowie zwölf weitere Bengalische Feuer und vier Böller im Spielverlauf. Auch in der 47. Spielminute, also direkt nach Wiederanpfiff, wurden zwei Feuerwerksbatterien mit jeweils mindestens 20 Schuss in den Innenraum abgeschossen.


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Der Schiedsrichter unterbrach die Partie daraufhin für eine Minute, was zusätzlich in den Schuldspruch einfließt. Insgesamt werden 144.600 Euro fällig, wovon bis zu 48.200 Euro für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwendet werden können. Das ist gegenüber dem DFB nachzuweisen. Zum Vergleich: die Gesamtstrafe ist in etwas so hoch, wie der geschätzte Marktwert von Winter-Zugang Emir Kuhinja im aktuellen FCM-Kader. Der Verein stimmte dem Urteil bereits zu.

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