Schalke plant ohne Greiml - Drexler & Baumgartl in eigener Trainingsgruppe | OneFootball

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·26 juin 2024

Schalke plant ohne Greiml - Drexler & Baumgartl in eigener Trainingsgruppe

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Am Ende der abgelaufenen Saison wurde vielen Spielern des FC Schalke 04 mitgeteilt, dass sie für die kommende Spielzeit keine Rolle mehr in den Plänen von Karel Geraerts spielen und sich in diesem Sommer einen neuen Verein suchen können. Namentlich genannt wurden Dominick Drexler, Timo Baumgartl, Ralf Fährmann, Henning Matriciani, Tobias Mohr und Lino Tempelmann.

Zum Start der Vorbereitung wurde bekannt, dass auch Leo Greiml zu den Streichkandidaten zählt. Der Österreicher war 2022 als vielversprechende Abwehr-Hoffnung zum S04 gewechselt, konnte aufgrund immenser Verletzungsprobleme bislang aber nicht Fuß fassen. Nun ist die Geduld auf Schalke offenbar am Ende, denn Marc Wilmots bestätigte gegenüber der WAZ, dass Greiml sich ebenfalls einen neuen Verein suchen dürfe.


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Bis er einen neuen Arbeitgeber gefunden hat, wird er beim S04 normal zum Trainingskader der Profis gehören. Wie übrigens auch Matriciani, Mohr sowie Leihrückkehrer Sebastian Polter, dessen Zukunft ebenfalls nicht in Gelsenkirchen liegt. Ralf Fährmann hält sich freiwillig bei der U23 fit - doch Baumgartl und Drexler wurden in eine separate Trainingsgruppe verfrachtet.

Wie die WAZ berichtet, wird das Duo, das bereits in der zurückliegenden Rückrunde suspendiert worden war, nur sporadisch bei einzelnen Übungen zur Mannschaft stoßen - den Großteil der Einheiten verbringen sie mit einem Athletiktrainer allein auf einem Nebenplatz. Nicht einmal ins Profileistungszentrum, und schon gar nicht in die Mannschaftskabine, dürfen Baumgartl und Drexler - anders als die anderen Streichkandidaten.

"Beide Spieler haben in den letzten zwei Monaten der vergangenen Saison in der U23 trainiert. Ich will jetzt mit denselben Spielern anfangen, die aufgehört haben und noch da sind", erläuterte Geraerts gegenüber der Zeitung die Unterschiede zwischen Baumgartl und Drexler sowie den anderen Akteuren, die ohne sportliche Zukunft sind.

S04-Boss Matthias Tillmann ergänzte: "Sie werden teilweise ins Training eingebunden. Die beiden standen in der U23, die anderen Spieler, um die es geht, haben bis zum Schluss mitgeholfen, den Klassenerhalt zu schaffen."

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