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·24 de noviembre de 2024
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Kommt es tatsächlich zum Sensationswechsel von Cristiano Ronaldo zu Fenerbahce Istanbul? Sehr wahrscheinlich nicht, so hat Fenerbahce-Coach Jose Mourinho den Gerüchten den Wind aus den Segeln genommen und sie als lächerlich abgestempelt. Zudem scherzt der Portugiese über jegliche Spekulationen.
Jose Mourinho hat die Gerüchte um einen angeblichen Anruf von ihm an Cristiano Ronaldo sowie die damit verbundenen Spekulationen um einen Wechsel des Superstars zu Fenerbahce Istanbul vehement dementiert. "Diese Meldungen über Cristiano Ronaldo und Fenerbahçe sind lächerlich", stellte The Special One auf einer Pressekonferenz klar.
Am vergangenen Donnerstag kamen Gerüchte aus der Türkei auf, wonach Mourinho CR7 angerufen und darum gebeten habe, nach Istanbul zu wechseln. Zudem soll Fener-Sportdirektor Mario Branco daraufhin umgehend die Verhandlungen mit Ronaldos Klub Al-Nassr aufgenommen haben.
Zwar war das Gerücht ohnehin sehr unrealistisch, nach den neusten Aussagen von Mourinho wurde es endgültig ins Reich der Fabeln verwiesen. Mourinho wäre allerdings nicht Mourinho, wenn er nicht einen scherzhaften Spruch auf Lager hätte. "Vielleicht kommt Cristiano Ronaldo aber zum Essen nach Istanbul, weil es genau in der Mitte zwischen Saudi-Arabien und Portugal liegt", fügte er hinzu.
"Oder vielleicht besucht er seinen alten Freund Jose. Wir könnten in meinem Hotel essen." Bei den Fans von Fenerbahce war nach dem Gerücht eine Euphorie-Welle ausgebrochen, in den sozialen Medien starteten sie eine Kampagne mit den Worten "Come to Fenerbahce" (Komm zu Fenerbahce). Es bleibt wohl ein Traum für die Anhänger des amtierenden türkischen Vizemeisters.
Dennoch war es nicht das erste Mal, dass es rund um Ronaldo Gerüchte bezüglich eines Winter-Abgangs von Al-Nassr gab. Zuletzt hieß es, er könne als Neymar-Nachfolger zu Liga-Konkurrent Al-Hilal wechseln. Der Brasilianer fehlt erneut verletzt, woraufhin wieder eifrig um seine Person spekuliert wurde. Ronaldos Vertrag beim Saudi-Klub läuft nur noch bis zum Sommer 2025 – was der 39-Jährige anschließend macht, ist noch völlig offen.