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·17 de diciembre de 2024
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Der FC Bayern geht bei Florian Wirtz durch dessen Vertragsverlängerung bei Bayer Leverkusen zumindest vorerst leer aus. Der deutsche Rekordmeister hat dennoch vor, seine Offensive im kommenden Sommer umzustrukturieren. Ein Plan B zu Wirtz haben die Bayern in der Bundesliga ausgemacht.
Die bevorstehende Verlängerung von Florian Wirtz kommt wohl nicht nur für die Öffentlichkeit, sondern auch für den FC Bayern überraschend. Der 21-Jährige steht unmittelbar vor der Unterschrift eines neuen Arbeitspapiers, welches bis 2028 gültig ist. Die Münchner gehen im kommenden Sommer somit leer aus, nachdem sie lange Zeit zu den Favoriten auf eine Verpflichtung zählten.
Doch Max Eberl und Co. haben der Sport Bild zufolge schon einen Plan B. Wie das Boulevardblatt berichtet, beobachtet der FCB die Situation von RB Leipzigs Xavi Simons ganz genau und soll weiter Interesse an einem Transfer haben. Schon im vergangenen Sommer war der Niederländer mit einem Wechsel an die Säbener Straße in Verbindung gebracht worden.
Damals entschied er sich für eine erneute Leihe nach Leipzig, doch feststeht: Im kommenden Sommer werden die Karten neu gemischt. Eine dritte Leihe zu RB ist aufgrund der FIFA-Regularien nicht erlaubt, ein fester Transfer laut der Sport Bild aufgrund der hohen Ablöseforderung von Paris Saint-Germain dagegen äußerst unwahrscheinlich.
Gleiches gilt für einen Verbleib bei PSG, wo Simons zwar noch Vertrag bis 2027 besitzt, jedoch keine Rolle in den Planungen spielt. Und damit kommt der FC Bayern ins Spiel, wo allen voran Eberl großer Befürworter einer Simons-Verpflichtung sein soll. Der Sportvorstand hatte den 21-Jährigen 2023 nach Leipzig geholt.
Auch wenn Simons bei einem Marktwert von 80 Millionen Euro (transfermarkt.de) keinesfalls günstig wäre, dürfte er weniger kosten als Wirtz, dem ein Preisschild jenseits von 100 Millionen Euro auferlegt wurde. Durch potenzielle Abgänge von Leroy Sane, Kingsley Coman oder Serge Gnabry könnten Simons für die Bayern jedenfalls bezahlbar werden.
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