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·12 de diciembre de 2024

Viele verletzte Verteidiger: Bastelt der BVB an Rückkehr von Mats Hummels?

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Ein halbes Jahr ist er erst weg. Doch kehrt Mats Hummels schon bald wieder zu Borussia Dortmund zurück? Aufgrund der Verletzungsmisere könnte der 35 Jahre alte Routinier zum Retter in der Not werden. Große Eingewöhnungszeit würde der Abwehrspieler sicherlich nicht benötigen. Doch ist eine Rückkehr zum BVB überhaupt realistisch?

Waldemar Anton (28), Niklas Süle (29) und Nico Schlotterbeck (25): Die komplette Innenverteidigung der Schwarz-Gelben geht am Stock. Bei Schlotterbeck besteht immerhin die Chance auf eine baldige Rückkehr. Doch es ist genauso gut möglich, dass er in diesem Jahr keine Partie mehr bestreitet. Langfristige Ausfälle gefährden jedoch die Ziele des BVB. Als Aushilfen für das Abwehrzentrum stehen bereit: Emre Can (30), Ramy Bensebaini (29) oder einer der Youngster, etwa Almugera Kabar (18).


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Nach 13 Runden liegen die Westfalen in der Bundesliga nur auf dem sechsten Rang. Eine Platzierung, die für eine erneute Teilnahme an der Champions League nicht ausreicht. Besonders die Auswärtsschwäche macht den Schwarz-Gelben stark zu schaffen. So stellen sie aktuell zwar das beste Heimteam, doch in der Fremde läuft es mit mageren zwei Pünktchen gar nicht.

Keine Rolle rückwärts

Hummels wäre mit seiner Erfahrung sicherlich eine Soforthilfe. Doch noch ist gar nicht geklärt, ob die Dortmunder in der Winterpause überhaupt einen weiteren Innenverteidiger verpflichten möchten. Auf der Pressekonferenz nach dem 2:3 gegen den FC Barcelona erklärte BVB-Coach Nuri Şahin (36): „Fakt ist, wir wissen noch nicht, was bei Schlotterbeck ist. Wir wissen, dass Niklas Süle lange ausfallen wird. Wir wissen auch, dass wir auf der Innenverteidigerposition gerade nicht auf Rosen gebettet sind. Trotzdem würde ich die Diagnose abwarten.“

Diese Diagnose ist nun da, Schlotterbeck zog sich in der Nachspielzeit des CL-Duells mit Barça eine Bandverletzung zu. Möglich, dass er noch die beiden in diesem Jahr ausstehenden Partien gegen Hoffenheim (15. Dezember, 17.30 Uhr) und Wolfsburg (22. Dezember, 17.30 Uhr) bestreitet. Er könnte jedoch auch ausfallen.

Um dem Abwehrdilemma zu entgehen, könnte sich die Borussia um eine Rückkehr von Hummels bemühen. Nach Informationen der Bild-Zeitung sei dies jedoch nicht vorgesehen. Die Verantwortlichen wollen den Kaderumbruch demnach fortsetzen und keine Rolle rückwärts hinlegen. Zudem bekommt der 35-Jährige unter dem neuen Roma-Coach Claudio Ranieri (73) endlich Einsatzminuten, nachdem er zuvor monatelang auf der Bank schmorte.

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